1. Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 1


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Verführung

    ... spitzte sie die Ohren, entzückt. Sie ging auf mich zu. Ich machte instinktiv ein paar Schritte zurück, aber der Toilettenraum war nicht derart groß, und so stieß ich bereits an das Waschbecken. »Was an ihnen gefällt dir genau?«
    
    Sie war jetzt direkt neben mir. Mein Mund fühlte sich an wie ausgetrocknet, als mir der Gedanke kam, wo das noch hinführen sollte. Sie stellte einen Fuß auf den Toilettensitz und fuhr mit ihrer Hand die Länge ihres angewinkelten Beines entlang. »Also?« beharrte sie.
    
    »Ähm, weiß nicht, sind halt, öhm ...« Mein Blick schleppte sich über die gesamte Länge ihres Beines - mir jetzt so nah. Sie zeichnete mit den Fingern unbeirrt Figuren auf ihrer Haut, die so weich und vollkommen glatt aussah. Und ich bekam noch mehr von ihrem Schenkel zu sehen, da ihre Shorts durch die Position, in der sie dastand, ein weiteres Stückchen hochrutschten. »Sie sind, ähm, hübsch, sag ich mal ...«
    
    »Mhm«, summte sie. »Das denke ich auch. Aber sind sie bloß hübsch?« Irgendwie brachte ihre Frage mich dazu, sie geradewegs anzuschauen. Ihre Augen blitzten durchdringend, als sie hinzufügte: »Oder sind sie auch sexy?«
    
    Ich stieß einen kurzen Lacher aus angesichts ihrer Unverfrorenheit. Noch immer darauf bedacht, mir nichts anzumerken zu lassen, stimmte ich zu: »Jepp, das auch.«
    
    »Es freut mich, daß du das sagst. Ich habe sie nämlich extra für dich angezogen ... Du kommst ja immer an einem Freitag ...«
    
    Das Herz klopfte mir in der Brust, und ich war mir plötzlich meiner ...
    ... wachsenden Erektion bewußt. Ich schaute rüber zur Tür und begriff, daß ich hier unbedingt rausmußte. Kein Mann braucht so lange, um zu pissen, oder? Aber als erahnte sie meine zunehmende Besorgnis, nahm sie eine meiner Hände und führte sie zu ihrem aufgestellten Bein.
    
    Ich zog scharf die Luft ein und blickte sie starr an. »W-was tust du ...?«
    
    Trotz meines Widerstrebens machte meine Hand, was sie wollte. Ich vermochte sie nicht zurückzuziehen; ich streichelte sachte ihr perfektes Bein. Ihre Augenlider flatterten ein wenig, und sie seufzte leicht, als ich sie berührte. Meine Latte wuchs.
    
    »Ich, äh, ich muß jetzt - muß jetzt gehen ...«
    
    »Schh«, lächelte sie mich an. Sie beugte ihren Kopf näher zu mir. Ein Teil von mir versuchte zurückzuweichen, aber es gab keinen Platz mehr für den weiteren Rückzug. Für einen Sekundenbruchteil dachte ich, daß sie versuchen würde, mich zu küssen, aber im letzten Augenblick legte sie ihre Lippen an mein Ohr und flüsterte ganz weich: »Sie muß es ja nicht erfahren ...«
    
    Ich fühlte mich innerlich zerrissen. Die eine Hälfte von mir war am Schreien:
    
    Bitte, laß mich verdammte Scheiße endlich hier raus ...
    
    Die andere Hälfte war am Schreien:
    
    Bitte, laß sie mich jetzt endlich ficken ...
    
    Ich massierte die Unterseite ihres Schenkels, ohne Überlegung mich Zoll um Zoll ihrem Arsch nähernd. Sie für ihren Teil, sie stieß ihre Hüfte leicht nach vorn, meinem Streben somit größere Erfolgschancen einräumend. Ich schloß meine Augen und atmete ...
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