1. Eine russische Kapitulation 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... deinem Hintern an den Rand vor" wies ich sie an und sie folgte.
    
    „Du massierst weiter deine Klitoris und ich helfe dir" teilte ich ihr mit und sie starrte mich mit Fragezeichen in den Augen an. Erst als mein glitschiger Finger sich in Richtung ihres zweiten Eingangs bewegte, ahnte sie, was ich plante.
    
    „Oh Gott... Was tust du...?" entfuhr es ihr, als ich sanft gegen ihren Schließmuskel drückte.
    
    „Du hast eine Aufgabe" erinnerte ich sie mit gespieltem Ärger. „Oder muss ich alles allein machen?"
    
    Sofort begann sie intensiver, ihren Kitzler zu umspielen, ihn zu drücken und darüber zu streichen. Es lenkte sie herrlich von dem ab, was ich vorhatte, und ihr After entspannte sich. Ein weiterer, etwas stärker Druck und meine Fingerspitze glitt in ihren engen rückwärtigen Kanal.
    
    „Ooooh Gooottttt" schrie sie kurz, kniff ihren Schließmuskel zusammen, entspannte ihn nach kurzer Zeit aber wieder.
    
    Ich gab ihr einen Augenblick, um sich an das ungewohnte Eindringen zu gewöhnen, dann drückte ich ihn ein wenig tiefer hinein. Elena stöhnte in einer Mischung aus leichtem Schmerz, dann aber purer Lust laut auf und ihre Finger jagten über ihren Kitzler, rieben ihn und fuhren in ihren Möseneingang.
    
    Schneller und tiefer fickte sie sich selbst. Jedes Schamgefühl war verflogen und ihre Geilheit übernahm die Führung.
    
    Jeden Stoß, tief hinein in ihren Lustkanal begleitete sie mit einem Aufstöhnen. Und jedes Mal, wenn sie ihren Finger herauszog, drückte ich meinen Millimeter um ...
    ... Millimeter tiefer in ihren After.
    
    Dadurch folgten ihre Seufzer in immer schnellerer Abfolge.
    
    „oooooaaaaa" Finger in die nasse Möse. Zurückziehen und...
    
    „Bbbboooooaaaaa" wenn mein Finger ihren Darm reizte.
    
    „„oooooaaaaa... ...boooooaaaaa... oooooaaaaa... boooooaaaaa... erklangen immer wieder ihre Ausrufe, lauter und schneller werdend.
    
    Gemeinsam fickten wir ihren Körper langsam aber sicher in den siebten Himmel. Ich fühlte, wie ihre Muschi anfing zu kontrahieren und auch ihr Schließmuskel griff meinen Finger fester und lockerte dann wieder kurz den Druck.
    
    „Komm für mich!" rief ich ihr zu und wusste im nächsten Augenblick, dass es nicht nötig gewesen wäre. Im gleichen Augenblick bockte sie hoch gegen ihre Finger, dann wieder leicht nach hinten gegen meinen und schrie ununterbrochen ihren Orgasmus ins Zimmer.
    
    Minuten später beruhigte sie sich und ihr Atem ging regelmäßiger. Langsam zog ich den Finger aus ihrem Hintern und richtete mich auf.
    
    Sie wollte etwas sagen, aber ich legte genau diesen Finger quer über ihre Lippen. Sie schwieg und inhalierte ihren eigenen Duft.
    
    Dann nahm sie wahr, wie ich meinen Badmantel auszog und einen Schritt auf sie zuging. Mein Speer stand von meinem Körper ab und sie starrte ihn an.
    
    „Blas ihn so gut du es kannst... ...und ich will es in deinen Augen sehen, wie gut du es dir tut" befahl ich und sie beugte sich sofort nach vorn, griff meinen Harten und leckte über seine Spitze, die sich bereits frei von der Vorhaut präsentierte. ...
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