1. Eine russische Kapitulation 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... fünfzehn Sekunden zu ertragen hatte und läutete das Finale ein, indem ich mich Hose und Shorts entledigte, was meinem Schwanz die Gelegenheit bot, sich steil aufzurichten. Dann handelte ich sehr schnell.
    
    Die nächsten beiden Schläge trafen sie in unmittelbare Folge quer über ihren Arsch, ich ließ die Gerte fallen und griff zwischen ihre Beine, um die Klemmen zu lösen.
    
    Jetzt geschahen mehrere Dinge fast gleichzeitig. Das Blut strömte in die gequälte Haut zurück und Elena durchschoss ein massiver Schmerz, der Timer piepte in dem Augenblick als sie schrie und gleichzeitig mein Schwanz in einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal einfuhr.
    
    Elenas Gefühle gerieten in „Overload". Schmerz und Geilheit vermischten sich zu einem Cocktail, der ihr einen gewaltigen Orgasmus verschaffte. Ihr Körper bäumte sich auf, sie stieß mir hart entgegen und ihre Fäuste trommelten wild auf die Tischplatte.
    
    „FICK MICH!" schrie sie wie von Sinnen und spießte sich, soweit es ihr möglich war, hart auf meinem Speer auf. „Jaaaaaaaaaa... oh Gott... Markus..." brüllte sie während sie kam.
    
    Das Spiel mit ihrem Schmerz, die Lust, die sie mir in diesem Augenblick freimütig und uneingeschränkt schenkte und das Melken der kontrahierenden ...
    ... Muskeln in ihrem Innern forderten auch von mir ihren Tribut. Ich hämmerte meine Härte hart und tief in sie hinein und spritzte ihr meinen Samen in solchen Mengen in ihren Leib, die ich vorher nie wahrgenommen hatte.
    
    Elenas Höhepunkt schien sich endlos zu verlängern. Sie drehte sich unter mir, trommelte auf den Tisch und blieb erst nach einer scheinbaren Ewigkeit völlig erschöpft vor und unter mir auf dem Tisch liegen. Sie hatte den Mund weit geöffnet, um ihre Lungen mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen und auch ich schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.
    
    Ganz langsam kamen wir beide zur Ruhe. Ich zog mich aus ihr zurück und hob sie an. Hätte ich sie nicht gehalten, wäre sie einfach zusammengesackt. So aber drehte sie sich um und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ihr Kopf schmiegte sich in meine Halsbeuge und atemlos flüsterte sie:
    
    „Wahnsinn... das war der helle Wahnsinn. Was machst du mit mir?"
    
    Auf meiner Brust spürte ich die Feuchtigkeit, nahm sanft ihren Kopf in beide Hände und bog ihn etwas zurück. Tränen strömten über ihr Gesicht und ich küsste sie fort.
    
    „Alles in Ordnung?" fragte ich besorgt.
    
    „Sage ich dir in einer Stunde" antwortete sie und ihre Augen strahlten mich überglücklich an. 
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