1. Eine russische Kapitulation 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... zwei, drei schnelle Schritte auf sie zu, wenn sie gerade in tief gebückter Haltung etwas aufhob, hielt sie mit einer Hand auf ihrem Rücken in der Position und ließ einige Male zwei Finger in ihrem gut durchfeuchteten Spalt verschwinden.
    
    Ihre Flirtereien steigerten sich und ich sah die Notwendigkeit - oder doch nur die Gelegenheit? - unsere Rollen wieder einmal klarzustellen. Als sie sich zum Spülen über das Becken beugte, ihre Beine dabei provokativ etwas auseinanderstellte und mich kurz über die Schulter anflirtete, ergriff ich die Gerte, die ständig in meiner Nähe lag und trat hinter sie.
    
    „Meinst du, du könntest mich mit deinem wackelnden Arsch heiß machen?" fragte ich grob und sie erschrak über meinen Ton und die Hand in ihrem Nacken, die sie tiefer gegen die Küchenplatte drückte.
    
    „Aber..." begann sie und ich unterbrach sie barsch.
    
    „Aber was?" fragte ich mit lauter Stimme.
    
    „Ich dachte, es gefällt dir und du möchtest, dass ich das tue..." sagte sie leise.
    
    Ja, natürlich gefiel es mir, wie meine ansonsten so adrette Putzhilfe versuchte, mich heiß zu machen. Aber jetzt war in keinem Fall die Zeit, es zuzugeben.
    
    „Dein Arsch gefällt mir ganz gut, das gebe ich zu. Aber es fehlen ihm ein paar hübsche Accessoires..." flüsterte ich in ihr Ohr.
    
    „Geh hinüber zum Tisch und leg den Oberkörper auf die Tischplatte" befahl ich und lockerte die Hand in ihrem Nacken. Elena richtete sich auf und gehorchte.
    
    „Streck die Hände nach vorn und spreiz die Beine so weit ...
    ... du kannst" forderte ich.
    
    Es war ein herrlicher Anblick, der sich mir jetzt bot. Hatte sie mir zwar schon einige Zeit ihren Körper präsentierte, so war dies aus IHREM Willen heraus geschehen. Jetzt war sie meinen Befehlen ausgeliefert. Sanft tupfte ich einige Male mit der Lederspitze der Gerte gegen ihre Schamlippen und eine Gänsehaut überzog ihren ausgebreiteten Körper. War sie durch ihr eigenes Spiel bereits erregt, so steigerten die Berührungen der Gerte an ihrer privatesten Stelle ihre Geilheit in Sekunden und ihr Atem ging schneller und tiefer.
    
    „Beweg dich nicht. Ich bin gleich wieder bei dir" teilte ich ihr mit und verließ die Küche.
    
    Kurz darauf kehrte ich aus meinem Spielzimmer mit zwei kleinen Geschenken für sie zurück. Ich öffnete meine Hand vor ihrem Gesicht und sie sah die kleinen Klemmen, an denen ganz leichte Gewichte befestigt waren. Ihre Augen weiteten sich, aber sie sagte kein Wort.
    
    „Was meinst du, wo ich diese beiden Hübschen gleich befestigen werde?" fragte ich.
    
    Elena schwieg einen Augenblick, dann schüttelte sie den Kopf und antwortete leise:
    
    „Ich weiß es nicht."
    
    Ich lachte hämisch und ließ meine freie Hand über ihren Oberschenkel nach oben wandern, bis ich die weiche Textur ihrer feuchten Schamlippen berührte. Ich grinste sie an und jetzt begriff sie, was ich plante.
    
    „Nein, Markus, bitte nicht" flehte sie.
    
    „Oh doch, kleine Schlampe. Und sie werden dir herrliche Gefühle bereiten. Versprochen" teilte ich ihr mit einem ironischen ...