1. Elfriede und die geheime Passion 02


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... zu Ende, das hätte ich nicht ertragen.
    
    Einen Moment schwieg Elfriede und schaute mich mit ernsten und großen Augen an.
    
    „Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du danach meine ungewaschene Muschi mit der Zunge ... säubern?"
    
    „Ja, genau das will ich."
    
    „Und du ekelst dich nicht davor?"
    
    „Im Gegenteil."
    
    „Aber du weißt, dass ich davon geil werden kann und dann eventuell noch andere Säfte fließen werden?"
    
    „Das wäre das Paradies auf Erden."
    
    „Mannomann, du machst mich vielleicht kribbelig. Du willst das also wirklich tun?"
    
    „Unbedingt! Du wolltest doch eine ehrliche Antwort, oder?"
    
    Mit großen Augen schaute sie mkich an.
    
    „Komm mit, mein Junge! Wir haben schon so viel Schönes miteinander erlebt, da werde ich dich nicht mit falscher Prüdigkeit behelligen. Ja, weißt du was? -- Ich freu mich sogar drauf."
    
    Das Herz schlug mir bis zum Hals. Sollte jetzt Wirklichkeit werden, wovon ich geträumt hatte? Bisher hatte ich Elfriede noch nie angefasst, auch wenn sie umgekehrt schon intime Bekanntschaft mit meinem Schwanz gemacht hatte. Endlich konnte ich mich ein wenig revanchieren. Ich hoffte sehr, dass diese Aussicht sie letztendlich bewogen hatte, meinem Vorschlag zuzustimmen und nicht nur der Wunsch, mir einen Gefallen zu tun. Es war vollkommen klar, dass die nächsten Minuten für unsere weitere Beziehung entscheidend werden würden.
    
    „Komm näher!", forderte sie mich auf, als sie ihr Höschen ausgezogen und mit extrem gespreizten Beinen auf der Toilette ...
    ... Platz genommen hatte. Mit zwei Fingern der linken Hand zog sie die Schamlippen auseinander, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi hatte.
    
    „Weißt du denn schon, wo genau der Pipi herauskommt?", wollte sie wissen, und obwohl ich aus dem Aufklärungsunterricht und diversen Pornos mit einschlägigen Szenen die Antwort wusste, stellte ich mich unwissend.
    
    „Gib mir mal deinen Mittelfinger, dann lass ich es dich fühlen." Nein, so genau hatte ich es denn doch nicht gewusst. Die winzige Öffnung war nicht gut zu spüren, doch als ich mit dem Gesicht noch näher kam und Elfriede den Finger wieder freigab, konnte ich das Löchlein sehen. Und natürlich entging auch der dicke Knubbel darüber nicht meinen Blicken. So wenig, wie die sich direkt darunter befindliche, wesentlich größere Öffnung. Ein helles Rosa, das nass glänzte ... meine Erregung wuchs ins Unendliche.
    
    „Soll ich jetzt?", fragte sie.
    
    „Ja", hauchte ich, denn zu mehr war ich nicht mehr fähig.
    
    „Einen Moment, ich muss mich konzentrieren."
    
    Ich hätte noch Stunden so dastehen und auf den ersten Strahl warten können. Wie gebannt hingen meine Augen am Austritt ihrer Harnröhre, und als die ersten Tropfen langsam heraussickerten, hätte ich mir fast in die Hose gespritzt. Mir war in diesem Moment völlig egal, warum dieser Anblick mich so aufgeilte. Es war so und basta! Und dass Elfriede meine Passion so unkonventionell unterstützte, machte sie zu meiner angebeteten Geliebten.
    
    Es prasselte in die Schüssel und das ...
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