1. Elfriede und die geheime Passion 02


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... fest und dirigierte sie so, dass ich mit meiner Zunge jedes Fleckchen ihrer nassen Grotte erreichen konnte.
    
    Gerade schlängelte ich die geschmeidige Zunge in die schmatzende Öffnung, als Elfriede meinen Schwanz mit sanften Bissen zu traktieren begann. Sofort stöhnte ich auf und wölbte ihr meinen Unterleib entgegen. Das konnte nicht lange gut gehen, ich stand bereits seit Minuten dicht vor dem Orgasmus.
    
    Auf keinen Fall jedoch wollte ich kommen, bevor Elfriede nicht vor Lust vergangen war und einen Orgasmus gehabt hatte. Sie sollte heulen und winseln, das hatte ich mir vorgenommen. Also leckte ich mit noch größerer Inbrunst und konzentrierte meine Bemühungen auf die harte und kirschkerngroße Klitoris. Ich leckte, als ginge es um mein Leben, und die intensiven Bemühungen halfen mir, das mittlerweile ziemlich gierige Saugen an meinem Schwanz bis zu einem gewissen Maß zu ignorieren. Doch dann plötzlich überschlugen sich die Ereignisse.
    
    Ein Schwall heißen Saftes ergoss sich in meinen Mund, Elfriede schrie mit extrem hoher Stimme unverständliche Worte und mitten in dieses Geschrei hinein explodierte mein Schwanz. Abrupt endete das infernalische Geheul und Elfriede saugte meinen immer weiter spuckenden Kolben tief in ihren Rachen. Sie ging dabei so hart und brutal zu Werk, dass ich ängstlich zurückzucken wollte, was sich aber nicht bewerkstelligen ließ, zu fest hatte sie mich im Griff.
    
    Also ergab ich mich in mein Schicksal und als ich feststellte, dass noch alles ...
    ... unverletzt an seinem Platz war, begriff ich endlich, was passiert war. Nicht nur ich hatte abgespritzt, sondern sie ebenfalls. Und zwar Mengen, die meinen eigenen Erguss armselig erscheinen ließen. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Mit Inbrunst vergrub ich mich noch tiefer in ihre Möse, leckte, saugte, schlürfte ihre Säfte in mich hinein. Wenn ich je in meinem Leben glücklich gewesen war, dann jetzt.
    
    „Junge, Junge, du gehst ja ab ein Frettchen. Du musst jetzt etwas zärtlicher und langsamer zu Werke gehen, dann kann der Orgasmus langsam und angenehm ausklingen."
    
    Ich hätte jubilieren können. Ihre Worte bestätigten mir, was ich vermutet hatte.
    
    Mit weicher Zunge leckte sie meinen schrumpfenden Schwanz sauber, während ich ihre Möse ausleckte, mir jede von ihr abgesonderte Flüssigkeit einverleibte, und als wir anschließend nebeneinander lagen und uns im Arm hielten, ergriff sie wieder das Wort.
    
    „Marco, das war wundervoll. Ich glaube, das siehst du genauso."
    
    „Wundervoll ist ein viel zu kleines Wort dafür."
    
    „Und es hat dich nicht gestört, dass ich beim Orgasmus losgespritzt habe?"
    
    „Im Gegenteil, das war das Beste dran. Ich hatte kaum den ersten Schluck getrunken, da kam es mir."
    
    „Was, du hast es getrunken?"
    
    „Natürlich! Oder glaubst du etwa, ich hätte da widerstehen können?"
    
    „Komm, lass dich küssen, du machst mich fix und fertig."
    
    Die nächsten Minuten vergingen wie im Flug. Wir küssten und Schmusten miteinander wie ein verliebtes Teenagerpaar.
    
    „Ich ...
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