1. Elfriede und die geheime Passion 02


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Geräusch alleine hätte mich berauschen können, um wie viel mehr dann die Gesamtheit der Sinneseindrücke, der herbe Geruch, der unvergleichliche Anblick, und bald auch der einzigartige Geschmack.
    
    „Hast du alles genau gesehen?", fragte sie mich, nachdem der Strahl versiegt war.
    
    „Oh ja, es war wundervoll. Darf ich dich jetzt sauber lecken?"
    
    „Ich habe es versprochen, und meine Versprechen halte ich."
    
    Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer, das ich bisher noch nie betreten hatte. Ein Doppelbett, ein riesiger Schrank mit großen verspiegelten Türen, ein breites Fenster, durch das man den sommerlichen Garten sah.
    
    „Und jetzt kannst du probieren, ob es dir wirklich gefällt, Marco. Manchmal gaukelt die Fantasie einem da nämlich etwas vor ..."
    
    Was sie sonst noch von sich gab, drang nicht mehr zu meinem Gehirn vor. Zu sehr war ich vereinnahmt durch den Anblick, den Elfriede mir bot. Mit gespreizten Beinen hatte sie sich rücklings aufs Bett gelegt und bot mir ihre Muschi ungeniert dar. Kein Härchen behinderte den Blick und die leicht klaffenden Schamlippen, aus denen der Kitzler frech herauslugte, zogen mich magnetisch an.
    
    Langsam, damit mir dieser extravagante Anblick nicht zu schnell verloren ging, näherte ich meinen Kopf der Quelle des anziehenden Geruchs. So tief es ging, saugte ich ihn in mich hinein. Wahnsinn! Die Rezeptoren in meiner Nase signalisierten dem Gehirn, dass ich mehr und mehr davon wollte. Also streckte ich vorsichtig meine ...
    ... Zunge heraus und leckte einmal sanft von unten nach oben über die klaffende Spalte. Die Frage, ob ich das mochte, stellte sich wahrhaftig nicht. Es war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nein, viel besser noch. Die Geschmacksknoten auf der Zunge signalisierten höchsten Genuss und tiefste Befriedigung. Diese Erfahrung stellte alle anderen, die ich bisher auf sexuellem Gebiet gemacht hatte, weit in den Schatten. Ich war angekommen, sozusagen.
    
    Mit beiden Händen griff ich unter Elfriedes Po und drückte mein Gesicht tief in ihr offenes Geschlecht. Am liebsten hätte ich mich in sie hineingewühlt, doch nicht nur ich sollte auf meine Kosten kommen, es sollte auch für Elfriede ein einmaliges Erlebnis werden, das hatte ich mir geschworen. So bezähmte ich mein Ungestüm und erforschte mit meiner Zunge jedes noch so versteckte Plätzchen ihrer Möse, drückte sie in die tiefe Höhle hinein, leckte an den äußeren Schamlippen entlang, saugte ihren Kitzler in meinen Mund. Ihr Stöhnen beflügelte mich und das Zittern ihrer Beine, das immer stärker wurde, ließ mich jede Anstrengung vergessen. Stundenlang hätte ich so weitermachen können.
    
    „Zieh dich aus, mein Lieber, dann können wir uns gegenseitig verwöhnen", riss Elfriede mich aus meinem Enthusiasmus. Gleich legte sie auch Hand an und befreite mich mit wenigen Griffen von meinen hinderlichen Kleidern.
    
    Kaum war ich nackt, krabbelte sie über mich und drückte mir ihre Spalte aufs Gesicht. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Pobacken ...
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