1. Elfriede und die geheime Passion 02


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... glaube, wir können davon ausgehen, dass es dir wirklich und wahrhaftig Spaß macht, meine verpisste Muschi zu lecken."
    
    „Ja, unbedingt!" Ich nickte bestätigend und schuate ihr dabei tief in die Augen.
    
    „Was meinst du, würde es dir auch gefallen, wenn ich dir ein wenig in den Mund pinkle?"
    
    Diese Frage wunderte mich aber doch. Sollte sie auch Gefallen gefunden haben ...?
    
    „Ich weiß es nicht genau, doch wenn ich es mir vorstelle, läuft mir das Wasser im Mund zusammen."
    
    „Und würdest du es dann runterschlucken?"
    
    „Warum fragst du? Willst du das denn?" Immer noch ungläubig starrte ich sie an.
    
    „Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung erregt. Dass du direkt von der Quelle trinkst, meine ich."
    
    „Am besten probieren wir es aus. Schau nur, schon das Reden darüber beschert mir einen Ständer." Ich präsentierte ihr das Unübersehbare.
    
    „Einen richtigen Schwerstarbeiter hast du da zwischen den Beinen. Unermüdlich und nicht klein zu kriegen."
    
    „Kannst du denn schon wieder pinkeln? Oder musst du erst etwas trinken?"
    
    „Ja, willst du denn jetzt sofort ...?"
    
    „Du bist doch genauso neugierig wie ich, oder?"
    
    „Eigentlich schon ..."
    
    „Na also!"
    
    Um unsere Vorstellung in die Tat umzusetzen, begaben wir uns ins Badezimmer, ließen heißes Wasser in die übergroße Badewanne ein und planschten einige Minuten herum. Wie sehr ich es doch genoss, mit dieser schönen und erregenden Frau zusammen zu sein. Ihr Busen schwamm auf dem Wasser, und da wir uns gegenüber saßen, ...
    ... spielten ihre Zehen ein herrliches Spiel mit meinem Ständer. Vor allem, wenn sie mit den Zehenballen meine Eier traktierte, wurde mir so heiß, dass ich meinte, das Wasser müsse zu brodeln anfangen. Keine Minute störte mich der Altersunterschied, er war quasi nicht vorhanden.
    
    „Und nun, mein Lieber, ist es so weit. Ich muss mal, und will nicht aus dem warmen Wasser und auf die kalte Toilette. Kannst du mir behilflich sein?"
    
    Langsam erhob sie sich und legte ein Bein über den Rand der Badewanne, so dass ihre weit offen stehende Muschi sich direkt vor meinem Kopf befand. Mit einer Hand hielt sie sich an einem Griff an der Wand fest, mit der anderen dirigierte sie mich so, dass mein geöffneter Mund direkt vor die Öffnung ihrer Harnröhre kam.
    
    „Soll ich wirklich?", gab sie mir eine letzte Chance, einen Rückzieher zu machen.
    
    „Lass es laufen, Liebste, ich will es so."
    
    Liebste hatte ich sie noch niemals genannt, doch mein übervolles Herz hatte mir diese Anrede eingegeben. Gespannt wartete ich auf den Moment, in dem ihr Nektar sprudelte. Doch so einfach schien das nicht zu sein.
    
    „Es geht nicht, irgendwie kommt nichts, obwohl ich dringend muss."
    
    „Lass dir Zeit, schon die Erwartung ist unendlich geil", gab ich zur Antwort und sperrte sogleich wieder den Mund auf, um nur ja die ersten Tropfen nicht zu verpassen.
    
    Als immer noch nichts kam, ging ich noch näher heran, streckte die Zunge heraus und leckte ganz sanft über die Stelle, aus der ich Labsal erwartete. Keine ...
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