1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... das große Ereignis vorbereitet. Auf das Bett spannte ich das sündhaft teure unbenutzte ‚Maulbeerseidenbettlaken naturfarben‘, das meiner Frau immer zu schade für uns/mich war. ‚Das heben wir uns für einen ganz besonderen Anlass auf‘. Auf die Kommode stellte ich vier silberne Kerzen in abgestuften Größen (wahrscheinlich auch für den ‚besonderen Anlass‘ bestimmt, der wohl einen Namen hatte und der neue Lover meiner Frau war) und auf dem asiatischen Tischchen baute ich die letzte Flasche Sekt aus dem Kühlschrank auf.
    
    Die Flasche Dom Pérignon hatten wir ja leider schon intus! Dann stellte ich die äußeren Spiegeltüren des Kleiderschrankes, der gegenüber dem Fußendes meines Bettes stand, noch so ein, dass sich das gesamte Bett darin spiegelte; sozusagen ein Panoramablick. Ich schloss im Schlafzimmer die Rollladen, ‚dimmte‘ das Licht und ging noch zum Sicherungskasten und stellte die Türklingel ab. Dann wartete ich auf die frisch ‚gesalbte‘ Jungfrau.
    
    Nach einer recht langen Wartezeit mit viel Gekichere und Gejuchze aus dem Bad öffnete sich die Tür und mein Harem erschien. Zwei lächelnde Engel führten ‚
    
    melek
    
    ‘ (türkisch für Engel) Malike herein. Die beiden Engel waren nackt, Malike trug ein süßes Nichts von einem Seidenhemdchen. Darunter war der dichte schwarze Pelz ihrer Schambehaarung zu sehen, der ihr ausgesprochen gut stand und einen reizvoll rassigen Kontrast zu ihrem unschuldigen Jungmädchengesicht bildete.
    
    Wir alle vier umarmten und küssten einander und ...
    ... streichelten uns ganz sanft. Während ich Malike dann in den Arm nahm und ihren Rücken sanft mit meinen Fingernägeln streichelte, sahen wir neidlos zu, wie Patsy und Steffi einander am ganzen Körper liebkosten.
    
    Die beiden Engel küssten sich zärtlich auf Augen, Mund und Hals. Dann beugte sich Steffi herunter und schloss ihre Lippen nacheinander um Patsys Brustwarzen. Sie schien zu nuckeln, wie ein Baby an der Mutterbrust und Patsy legte genussvoll den Kopf in den Nacken. Je weiter Steffi sich nach vorne beugte, umso aufreizender streckte sie Malike und mir ihren Po entgegen. Malike konnte nicht widerstehen und strich mit ihrer Hand über und zwischen alle Rundungen, die sie erreichen konnte.
    
    Dann ließ ich Malike los und legte ich mich mit einem Kopfkissen so mitten auf das Bett, dass ich freien Blick auf die Spiegeltüren hatte. Ich breitete meine Arme aus und ließ die beiden Engel sich auf meinen Händen niederlassen. Sie sollten sich so mit leicht gespreizten Füßen auf meine Arme knien, dass sie meine Ellenbeugen zwischen ihren Knien hatten und sich dann auf meine Hände setzen. Beide verstanden sofort, dass ich dabei meine Finger in ihre Körperöffnungen stecken wollte und beide trafen sofort. Als ich meine Finger richtig in die vorderen und hinteren Öffnungen einsortiert und gefummelt hatte und es bei Patsy zusätzlich noch schaffte, den Daumen auf den Kitzler zu platzieren, spürte ich zwischen meinen Beinen eine Bewegung.
    
    Da rief ich Malike zu mir. Sie sollte sich so auf mein ...
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