1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Becken setzen, wie Patsy und Steffi auf meinen Händen saßen. Malike kletterte aufs Bett und kroch auf allen Vieren von meinen Füßen her zu mir hoch. Sie hielt in der Mitte kurz inne und schnupperte und leckte wie ein kleiner Hund kurz an meinem Schwanz. „Wie soll der denn in mich reinpassen?“ murmelte Malike und kroch weiter. Als sie mit angezogenen Knien aufrecht auf meinem Becken saß, wollte gleich nach hinten fassen. Aber ich hinderte sie daran: „Nein, leg Dich erst einfach auf mich und küss mich“. Malike beugte sich nach vorn, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich. Ich öffnete leicht meinen Mund und Malike schob ihre Zunge zunächst ganz vorsichtig hinein. Dann wurde sie immer mutiger und erforschte meinen Mundinnenraum. Sie leckte und lutschte an meiner Zunge, unsere Zungen umkreisten sich und spielten miteinander. Gleichzeitig drückte sie ihre Brüste an mich und presste immer wieder ihre Oberarme zusammen um noch fester zu drücken. Dann schmiegte sie sich eng an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter, wie es ein Kind bei seiner Mutter macht. Ich wollte nach ihrem Po greifen, konnte aber natürlich meine eingeklemmten Arme nicht bewegen. Über ihren Rücken hinweg konnte ich sehen, dass an Malikes Hintern schon zwei andere Hände waren. Patsy und Steffi hatten sich zu Malike gedreht und jede hatte jetzt eine Hand ‚auf‘ Malikes Pobacken und die andere ‚dahinter‘. Im Spiegel konnte ich sehen, dass die ‚dahinter‘-Hände Malikes Körperöffnungen streichelten und ...
    ... befingerten. Wenn mein Schwanz ihnen im Weg war, schoben sie ihn einfach beiseite, was er jedes Mal mit einem leichten Aufbäumen quittierte.
    
    Ich brauchte also nur noch abzuwarten! Malike atmete jetzt rascher und unruhiger. Abwechselnd drückte sie sich an mich und buckelte dann wieder zuckend. Ich konnte die ‚Helferinnen‘ über meine Hände leicht steuern, indem ich meine Finger in ihren Körperöffnungen mit mehr Einsatz bewegte. Die Hand eines Engels (oder war es eher ein kleines Teufelchen) umfasste jetzt meinen Schwanz und rieb die Eichel in Malikes Poritze auf und ab. Ich spürte deutlich, dass Malikes Scheide immer öliger und saftiger wurde. Ich fühlte an meiner Eichel, wie Malikes Rosette sie pulsierend quetschte, und dann wieder, wie ihre Schamlippen durchpflügt wurden. Malike stöhnte wild auf und küsste mich heftig wieder und wieder. Zwischen zwei Küssen stieß sie hervor: „Bitte mach es! Bitte!“ Die Engel hörten es auch und die Hand schob meinen Schwanz jetzt in Malikes Scheide; aber ich stieß noch nicht zu. Ich schob mein Becken nur etwas vor, spürte Widerstand und nahm es zurück! Vor und zurück, vor und zurück! Ich ließ mein Becken ruhen und fühlte öliges an meinen Beinen herunterlaufen. Noch einmal vor und zurück, vor und zurück! Dann konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich flüsterte Malike ins Ohr: „Malike, mach es selbst!!“
    
    Malike bäumte sich auf, hob ihren Hintern etwas an und ließ sich dann mit einem gurgelnden Stöhnen zurücksinken, während zwei Hände meinen ...
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