1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... schwoll mein Schwanz immer mehr an und die Adern an seiner Oberfläche pochten.
    
    Ohne die Kontraktionen aufzugeben trat sie regelmäßiger und ich konnte spüren, wie sie dabei ihre Klitoris fest auf den Sattel drückte und mit den Tretbewegungen genussvoll hin und her rieb. Patsys Treten wurde stotternd unregelmäßig und bekam eine immer sinnlichere Qualität, weil sie selbst spürte, dass ihre Arschbacken durch die gegen‚läufigen‘ Bewegungen ungewollt meinen Schwanz und mich zu immenser Geilheit rieben. Ich griff unter ihrem Oberkörper nach vorne und spürte, dass sie mir ihre Brüste bereitwillig präsentieren wollte. Aber ich griff vorbei und stellte am Lenker die Belastung der Bremse um 50 Watt höher. Jetzt musste sie sich wirklich anstrengen!
    
    Ich stand mit leicht gespreizten Beinen hinter ihr. Meine Eichel gefangen in ihrem Anus, mein Schaft glitschig gerieben zwischen ihren zitternden Backen, schob ich meinen Schwanz mit Leichtigkeit und doch langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch. Ich breitete meine Arme aus wie die Christusfigur in Rio und ließ mich von Patsys Arsch zum Orgasmus trampeln. Ihre Arschbacken rieben an meinen Eiern auf und ab und ihr Schließmuskel quetschte rhythmisch meinen Schaft. Kurz bevor sich in meinem Kopf ein Kaleidoskop von Wollust formte, fing Patsy auf ihrem Sitz an zu ‚bocken‘. Dann konnte ich nicht mehr, spritzte und schoss wie ein Feuerwehrmann mit seinem Schlauch alles was ich hatte wie einen schleimig milchigen Einlauf in ihren Darm. Patsys ...
    ... Tretbewegungen erstarben zuckend, sie kniff ihren Po melkend zusammen und ihr Körper zuckte und bebte nach, bis wir schließlich beide völlig bewegungslos waren. Ich ließ meinen Schwanz lange in ihrem Anus stecken, zog dann ihren Hosenbund unter dem Sitz hervor, hob ihn etwas hoch und fing dabei meine Eier mit dem Hosenbund ein. In dieser Stellung griff ich um ihren Leib, packte sie, hob sie hoch und warf mich mit ihr seitwärts so aufs Bett, dass wir unsere Haltung nicht verändern mussten. Nach einer halben Stunde lagen wir immer noch so und schmiegten uns aneinander, wobei ich ihre Brüste liebkoste und ihren Nacken belutschte. Dann drehte sie sich zu mir und flüsterte mir zu: „Das war toll. Wenn ich Dich nur ein bisschen lieben darf, kannst Du mich in den Arsch ficken, ‚wann und sooft‘ Du willst Lass ihn bloß jetzt noch was in mir drin!“ Ich lächelte, weil ich meinen Schwanz zustimmend in ihr pulsieren spürte.
    
    Dieses Ereignis war für unser ‚Mietverhältnis‘ ausgesprochen befruchtend. Von Langeweile und Desinteresse keine Spur mehr. Patsy wurde der aktive Part unserer Beziehung und forderte ‚Rechte aus dem Mietverhältnis ein‘, wie sie es nannte. Einmal klingelte sie spät bei uns und fragte meine Frau, ob ich mich um ihren ‚Durchlauferhitzer‘ kümmern könnte. „Der macht so komische Geräusche, als ob er trocken gelaufen wäre!“ Meine Frau gab das mürrisch an mich weiter. Patsy hatte einen Superminirock an und als ich hinter ihr die Treppe hinaufstieg konnte ich sehen, dass sie ...
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