1. Karriere einer Diplomatengattin - Teil 4


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu BDSM

    ... zunehmend lauter.
    
    Durch die langen Stöße von hinten wurde meine empfindlichste Schamregion intensiv massiert. Ich spürte wie seine Stöße kürzer wurden und sein Stöhnen lauter und unregelmäßiger. Ich kannte diese Anzeichen. Er legte von hinten den Arm um mich, ergriff meine linke volle Brust und die andere Hand legte er auf meinen Bauch.
    
    »Juan, bitte geh raus. Du darfst deinen Samen nicht in mich spritzen. Bitte, Juan, nicht abspritzen. «
    
    »Victoria, dein Körper sagt mir was anderes. Er will nicht, dass ich raus gehe...! «
    
    »Nein..., neeeiiiiieeen..., jaaaaa...! «
    
    Ich wurde überwältigt von den intensiven Gefühlen in meinem Inneren. Heiße Wellen liefen durch meinen ganzen Körper. Ich ließ mich total gehen. Mir war jetzt alles egal. Tränen schossen mir in die Augen.
    
    Er drang noch einmal ganz tief in mich ein, bis die Öffnung seines harten Penis direkt an meinen Muttermund drückte. Er füllte mich ganz aus. Ein Zucken lief durch seinen Körper. Dann schoss der erste mächtige Schub seines Samens durch sein Glied direkt tief in meine Scheide. Er klammerte sich ganz eng mich, drückte mich mit seiner Hand auf meinem Bauch ganz fest an sich.
    
    »Bitte..., Juan..., bitte nicht..., Juan... Ich flehe dich an... Bitte lass es nicht geschehen. Juan, ich bin doch ungeschützt. Ich will kein Kind von dir. «
    
    »Zu spät, Victoria. « stöhnte er und der nächste Strahl seine potenten Spermas spritzte direkt in meine Gebärmutter.
    
    Er zog noch einmal etwas zurück und stieß wieder ...
    ... tief in mich. Ich spürte das Zucken seinen harten Penis und den Stoß gegen meinen Muttermund. Das löste meinen nächsten Orgasmus aus.
    
    »Oh nein...! « stöhnte ich. »Bitte nicht...«
    
    »Ja..., Victoria..., jetzt gehörst du ganz mir...! «
    
    Er spritzte noch fünf weitere Male. Sein Sperma füllte meine enge Scheide. Er hielt mich ganz fest an sich gedrückt.
    
    Langsam kam ich wieder zu mir. Erholte mich von meinem Orgasmus.
    
    »Bitte geh raus. « schrie ich ihn an und versuchte mich aus seinen Armen zu winden.
    
    Er hielt mich jedoch fest und blieb tief in mir drin. Sein Glied wollte gar nicht abschwellen. Meine Scheidenmuskeln zuckten noch immer. Es rann noch immer Sperma aus seinem Glied. Er streichelte sanft meinen flachen Bauch und die Unterseite meiner Brüste und küsste meinen Nacken.
    
    Ich fühlte mich so befriedigt wie selten zuvor. »Oh Juan, was haben wir getan? « flüsterte ich.
    
    „Bitte geh jetzt, mein Mann kann jede Minute hier sein.“
    
    Ich fühlte mich völlig erschöpft und müde... wollte an nichts mehr denken. Seine feste Umarmung beunruhigte mich..., sein Glied war immer noch tief in mir... Ich fühlte mich ihm völlig ausgeliefert. Irgendwie fühlte ich mich aber sogar wohl, in der Gewissheit ihm ganz ausgeliefert zu sein, immer noch gefüllt mit seiner Männlichkeit.
    
    Plötzlich ergriff mich Panik... Wie konnte das geschehen...? Ob ich schon schwanger war...? Ich versuchte panisch seinen noch immer halbsteifen großen Penis aus mir heraus zu bugsieren..., war dabei so in ...
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