1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... feuerte ihn an. Da spürte er eine Hand, die sich auf seinen Rücken legte und einen Kopf, der neben seinen war. "Nimm sie, mach sie zu deiner Frau, sie wird für immer deine sein." Seine Mutter feuerte ihn an. Er hatte gespürt, dass Anita wohl mehrere kleine Höhepunkte, wie es hieß, bekommen hatte, als er spürte, dass er seine gleich bekommen würde.
    
    Das musste wohl auch Anita gesehen haben, denn sie verstärkte ihre Bewegungen noch einmal. Und als sie gemeinsam kamen, hörte etwas von Anita, was er so laut noch nie gehört hatte. Aber früher, in eignen Nächten in seinem Zimmer, und er wusste, dass Anita ihren Höhepunkt bekommen hatte.
    
    Gibril spürte, wie er in sie spritze, mehrfach, und wie sie ihre Beine um ihn enger zog. Dann fiel er neben sie. Sie hielt ihn fest und fing an, ihn zu küssen.
    
    Gibril rutschte aus Anita und spürte, dass jemand an Anita ging. Er sah, wie seine Mutter Anitas Muschi leckte. Sie leckte seinen Samen, der aus Anita floss.
    
    Gibril wurde noch einmal hart. "Schatz, komm her, las mich dich ablecken" hörte er da von Anita. Sie wollte seinen Schwanz lecken. Anita leckte seinen Schwanz so gut, dass er sogar noch einmal kam. In ihren Mund. Sie hatte die Spitze seines Schwanzes im Mund und spielte mit ihrer Zunge an dieser Spitze, als er kam. Dann konnte er nicht mehr.
    
    Gibril fiel fast neben Anita, als er spürte, wie sich jemand hinter ihn legte. Ein Arm legte sich über ihn, die Person drückte sich an seinen Rücken, und er spürte die Brüste. "Gibril, ...
    ... geliebter Gibril, wir sind ab heute deine" hörte er seine Mutter zu ihm sagen. Anita, die vor ihm lag, nickte und sagte "Deine Frauen, Gibril." Er konnte nicht antworten, denn er musste nachdenken. Dabei war er wohl eingeschlafen, denn er wachte auf und spürte keine Frauen um sich herum.
    
    Gibril sah nach oben und sah die Decke eines Zimmers, nicht seines Zimmers. Dem Geruch nach war es das Zimmer der Frauen. Er hatte unglaubliches geträumt. Dass er Anita genommen hatte, dass seine Mutter von ihm genommen werden wollte, und das die beiden Frauen ihm gesagt hätten, dass sie die seinen wären.
    
    Gibril erhob sich und sah sich um, einen Bademantel sah er nicht, da er nackt in Bett gelegen hatte, hatten die Frauen ihn wohl wirklich schon nackt gesehen, so stand er auf und suchte die Frauen. Anita saß, nackt wie er, im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah sich etwas im Fernsehen. Als er ins Zimmer sah, sagte sie "Hallo Schatz, bist du wieder wach? Efra ist in der Küche, sie möchte dich sprechen." So ging Gibril in die Küche. Hier sah er seine Mutter ebenfalls nackt, bis auf eine Schürze, die ihren Rücken betonte.
    
    "Hallo Mama."
    
    "Hallo mein Schatz."
    
    "Du willst etwas von mir?"
    
    "Setz dich."
    
    Er setzte sich und Efra setzte sich ihm gegenüber. Die Schürze war keine wirkliche Hilfe, eher das Gegenteil, da er sich immer vorstellte, wie sie unter dieser aussehen möge. Efra sah das und legte die Schürze ab.
    
    "Gibril, du kennst unser Angebot."
    
    "Ja."
    
    "Findest du es schlimm, ...
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