1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lecken, und gibt mir deinen Schwanz. Gibril, ich liebe Schwänze, das wirst du noch kennenlernen."
    
    Nachdem Anita Efra leer geleckt hatte und Efra den Schwanz von Gibril zu einem zweiten Samenerguss, diesmal in ihren Mund, gebracht hatte, lagen die drei Nebeneinader im Bett.
    
    Gibril sagte "Wir brauchen ein breiteres Bett"
    
    "Ja" sagte Anita, "aber jetzt muss das ausreichen."
    
    "Es wird ausreichen" kam von Efra.
    
    Doch Gibril hatte noch eine Frage. "Wie ist es, ihr nehmt doch nicht die Pille, oder?"
    
    "Nein, sollten wird?" kam von Efra.
    
    Er spürte, wie Anita nickte. "Nein, eigentlich nicht. Ich liebe euch beide."
    
    Am folgenden Tag sagten die beiden, wie sie sich das mit dem weiteren Zusammenleben gedacht hatten. "Du heiratest Anita" sagte Efra. "Und ich werde sehen, dass ich meinen Kindernamen wieder annehmen kann. Dann gibt es nicht diese Probleme." Gibril wollte etwas fragen, doch dann fiel ihm ein Grund ein, und er sah zu Efra. Die nickte. So würden Mutter und Vater nicht den gleichen Nachnamen haben. Bei diesem Altersunterschied, und dem Umstand, dass er Efras Sohn war/sein könnte, wäre das doch sicher kompliziert geworden. Anita sagte dann noch "Gibril, du kannst auch noch meinen Nachnamen annehmen. Das ist der Unterschied noch größer." Gibril sah von einer zu anderen und wusste, was noch fehlen würde. Doch wie sollte er das machen? Da sah er, wie Efra ein zusammengelegtes Taschentuch zu ihm schob. Er nahm es vorsichtig auf und fand darin zwei Ringe. Efra hob ...
    ... ihre eine Hand, und er sah, dass ihr Ring, und der, dem sie ihrem toten Ehemann abgenommen hatten, nicht mehr an dem Finger war. Gibril sah traurig zu seiner Mutter, denn er wusste, wie sie ihn geliebt hatte. Doch er was schon fast fünf Jahre tot, und jetzt hatten sie ein neues Leben. Eine neue Liebe. Anita. Gibril kniete sich neben Anita und fragte "Anita, würdest du mir deine Hand zum Bund des Lebens geben, und mich, sowie unsere Efra, heiraten?" Anita sah zu Gibril und heulte fast. Sie hatte einen Antrag erwartete, aber nicht, dass er sie fragte, ob sie ihn und seine Mutter heiraten wollte. Sie sah zu Efra, die das auch nicht geahnt hatte, und sie mit Tränen in den Augen ansah. Anita sagte deshalb mit Tränen in der Stimme "Ja, Gibril, ich werde dich und Efra heiraten." Die drei fielen sich dann in die Arme. Gibril war durch das Gefühl, seine beiden Frauen zu spüren, keiner der drei hatte etwas an, überwältigt, so wie die beiden Frauen es waren.
    
    Sie mussten noch einiges Vorbereiten, besonders der Wunsch von Efra war schwierig umzusetzen. Nach vielen Behördengängen, und noch mehr Papierkram, schaffte Efra es dann aber doch. Zuerst waren die Leute etwas verwirrt, doch das wären sie ja auch gewesene, wenn sie geheiratet hätte.
    
    Die Vorbereitungen für die Hochzeit waren dann einfacher. Efra hatte darauf bestanden, die Brautjungfer zu spielen. Als sie das ihren beiden Geliebten sagte, lachten alle drei. Gibril sagte "Eine Jungfer mit diesem Bauch?"
    
    "Sei froh, das deine ...