1. Ehe zu Dritt


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Heimatland an der Universität Sprachen gelehrt hatte. Ihr Hauptfach sei die Sprache gewesen, mit der sie sich mit Anita unterhalten konnten. Anita merkte, wie die Frau aufblühte. Der Sohn sah, dass es im Park ein Fußballspiel zwischen verschiedenen Jungen und jungen Männern gab und fragte, ob er dort mitspielen könne. Anita sagte "Frag sie, du spricht doch die Sprache", und so rannte er los, um beim Fußball mitzumachen. Seine Mutter sagte "Er ist so ein lieber Junge. Seit dem Tod seines Vaters hat er sich wie ein Mann um mich gekümmert, dabei ist er doch so jung." Anita gefiel der Junge auch. Doch sie sah nicht dem Spiel zu, sondern unterhielt sich mit der Mutter, die nach kurzer Zeit sagte "Ich bin Efra, du bist?"
    
    "Anita"
    
    Und ab diesem Zeitpunkt duzten sich die beiden Frauen. Doch zum Schluss sahen sie doch beim Spiel zu. Efra sagte "Gibril gibt sich so eine Mühe, aber das kleine Zimmer für uns zwei ist nicht richtig. Ich bin doch seine Mutter." Anita dachte an ihre große Wohnung, die sie schon vor der Scheidung nur alleine bewohnt hatte. Sie war dort in den letzten Monaten möglichst selten gewesen, eigentlich nur zum Schlafen, weil sie sich vor dem Echo fürchtete.
    
    "Efra, ich habe eine große Wohnung. Aber .."
    
    "Was aber, Anita?"
    
    "Gibril könnte ein eigens Zimmer bekommen, doch für dich wäre nur die andere Seite des Ehebettes. Würdest du das ertragen können?"
    
    "Hast du keinen Mann?"
    
    "Nicht mehr, wir sind seit kurzem geschieden."
    
    "Hast du ihn verjagt?" ...
    ... Anita musste lachen "Ja, her hat mich betrogen und verletzt, nicht nur mit einer anderen Frau."
    
    "Mehrere?"
    
    "Nein, nur bei seinem Verhalten. Und seitdem habe ich eine viel zu große leere Wohnung. Wär das was?" Efra überlegte "Was willst du dafür?"
    
    "Jemand, der da ist. So ist es in der Wohnung viel zu leer." Efra sagte, während sie zum Spiel schaute "Kann ich es mir überlegen?"
    
    "Sicher, ich wollte dich nicht damit überfallen."
    
    "Danke, ich überlege es mir. Ich muss auch mit Gibril sprechen."
    
    "Macht es, ich komme Ende der Woche noch einmal vorbei. Jetzt muss ich erst einmal all das, was ich aus dir und den anderen herausbekommen habe, zu einem Artikel zusammenfassen."
    
    Die beiden Frauen sahen, wie die Spieler sich voneinander verabschiedeten. Gibril kam zu seiner Mutter und Anita zurück. Er war aufgeregt wie ein kleines Kind. "Wir haben verloren, aber es hat Spaß gemacht. Die anderen kamen überall her. Am lustigsten war der eine Junge. Wenn wir ein Tor geschossen hatten, hat er immer so getan, als wenn er Weltmeister geworden wäre, wenn wir einen rein bekommen hatten, hat er schrecklich geweint. Die anderen sagten, das macht er immer so. Er wäre ein guter Spieler, nicht nur auf dem Platz."
    
    Auf dem Weg zurück zur Unterkunft lief er zwischen Efra und Anita, und Anita fühlte sich wohl mit den beiden. Nachdem sie die beiden zurück gebracht und sich verabschiedete hatte, fragte sie sich auf dem Weg nach Hause, was mit ihr los war. Auf Weg nach Hause fühlte sie sich ...
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