1. Die Ausgelieferte Tochter 2 Geschenke


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu

    Es ist früher Morgen. Ich besuche meine Lisa in ihrer Zelle. Sie liegt nackt und frierend am Boden. Ich habe einen Topf dabei mit einem Lappen und warmen Wasser. Ich möchte, dass sie sich reinigt. Sie ist schüchtern, ob wohl ich doch bereits alles von ihr gesehen habe. Sie kehrt mir den Rücken zu, während sie sich das Gesicht, die spitzen Titten und weiter den Bauch herunter reinigt. Sie schaut zu mir, wie ich hinter ihr stehe. Nun versucht sie sich mit dem Lappen unauffällig in ihre Scham zu fassen. An ihren roten Ohren kann ich sehen, wie unangenehm es ihr ist, dass ich bei ihr bin, aber sie hat nicht die Wahl. Am Ende reiche ihr ein Handtuch. Es ist nicht groß. Nur das doppelte eines Waschlappens. Sie muss sich verrenken, um alles trocken zu reiben. Nun wird es Zeit für die ersten Schritte in ihr neuen Lebens.
    
    „Ich gebe dir nun ein Geschenk, das erste Band deines neuen Lebens. Wenn du aus dieser Zelle heute heraus gehen möchtest, dann wirst du es um den Hals tragen.“
    
    Lisa schaut mich unsicher an und ihre Augen liegen auf dem Halsband. Es ist schwarz und hat vorne einen Ring. Es ist nicht zu erkennen, wie es schließt. In der Seite neben dem Ring sind blaue Steine eingelassen, die genau wie ihre Augen leuchten. Sie fährt mit ihren Fingern darüber.
    
    „Und wenn ich es trage, dann darf ich diese Zelle verlassen?“
    
    „Ja, ich lasse dich aus der Zelle und raus in den Garten.“
    
    „Was werde ich tragen?“
    
    „Nur dieses Band.“
    
    „Dann werden mich alle nackt sehen.“
    
    „Es ...
    ... ist niemand da ausser dir und mir, wir sind vollkommen alleine.“
    
    Lisa entscheidet sich dafür, es zu tragen. Es kleidet sie sehr schön. Ich lasse sie aus der Zelle und führe sie durch die Halle zur Treppe und zum Garten. Ich bleibe etwas hinter ihr stehen, während sie sich in der Sonne streckt und dehnt. Ich weiß, der Boden ist hart und ich mache ihr wieder ein Angebot.
    
    „Ich werde dich hier zum ersten Mal nehmen und du bekommst ein Kleid und ein Mahl.“
    
    Ich weiß, dass sie noch nicht bereit ist. Sie versucht zu fliehen, ich gebe ihr einen Vorsprung. Sie soll glauben, dass es möglich ist, einen Weg zu finden. Sie soll glauben, dass es nur ihre Dummheit ist, die sie noch hier hält. Am Ende der Wiese, als sie schon das offene Tor sieht, spürt sie einen Stich in ihrer nackten Pobacke. Ich sehe zu, wie sie taumelt und stehen bleibt, wie sie ihre Hand zu ihrem Hintern führt. Ich sehe, wie sie den Betäubungspfeil aus ihrem Hintern zieht und ihn noch an sieht, bevor ihre Beine nachgeben. Ich trage ihren schönen, nackten Körper zurück in ihre Zelle.
    
    Es ist Mittag, als ich sie zum zweiten mal holen komme. Und ich habe ein zweites Geschenk bei mir.
    
    „Diese Band wird dein linkes Handgelenk schmücken.“
    
    Sie sieht an dem Band erneut einen Rind. Lisa schaut zu, wie ich es ihr anlege. Sie fasst danach und zieht daran und spürt die Enge. Das Band ist fest und kann nicht mehr gelöst werden. Sie sieht den Ring und weiß, dass auch der am Hals einen hat. Sie weiß noch nicht, wozu ich ...
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