1. Die Ausgelieferte Tochter 2 Geschenke


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu

    ... aber sie kann sich nicht überwinden. Sie stellt sich auf die Spitzen ihrer Zehe und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich danke ihr und öffne einen Schrank, der in der Wand neben der Tür zu ihrer Zelle eingelassen ist. In diesem befinden sich die Decken. Und zu jeder Decke gibt es ein Sc***d, auf dem steht, was dafür gemacht werden soll. Der gehauchte Kuss ist die dünste Decke, eigentlich ist es nur ein Tuch, Leinen und grau. Es reicht gerade so um sich zu bedecken. Es wird die Kälte des Bodens kaum zurückhalten können.
    
    Es gab weitere Kategorien. Der gehauchte Kuss auf den Mund hatte schon etwas mehr dicke und war aus Wolle. Dann gab es noch den langen Kuss, der lange Kuss auf dem Mund und ganz oben dann der lange Kuss mit Zunge. In diesem Fach lag eine Matratze, ein Kissen und eine Decke. Alles in rot gehalten mit Herzen darauf. Ich gebe ihr die dünne Decke, sage ihr, dass ich am Abend nochmals kommen werde und ihr ihre ersten Kleider geben werde. Dann lasse ich sie alleine.
    
    Es ist Abend, als ich ihr die Kleider bringe. Sie sitzt auf der Decke und ich sehe, wie sie mit sich selber ringt. Ihr ist es kalt. Ihre Lippen sind leicht blau und die Kälte lässt die Nippel ihrer Titten feste stehen. Ich weiß, dass ihre Gedanken bei den Decken im Schrank liegen. Aber was sie nun an mir sieht, dass macht ihre Überlegungen wieder etwas schwieriger. Ich habe an mir die Kleidung weg gelassen, die ich ihr nun bringe. Für Lisa habe ich zwei lange Strümpfe dabei, die bis zu ihrem ...
    ... Hintern reichen werden. Dazu kommt ein Top, das nur den Rücken und ihren Bauch bedeckt, aber ihre Oberweite frei lässt. Das ganze Teil ist rosa und es steht in weißer Schrift „Daddys Girl“ darauf, eine Provokation.
    
    Ich hingegen trage einen Hemdfake, der nur meine Brust und meine Arme bedeckte und meinen Bauch und meinen Rücken komplett frei lässt. Auf dem Rücken kann sie meine Tätowierungen sehen. Ein japanischer Meister hatte es gestochen. Zu sehen ist ein großer Roter Drachen, der mit seinen Klauen ein Mädchen umfängt. Aus Wunden, die die Krallen in die weiße Haut des Mädchen stoßen, tropfte Blut und auch wenn das Gesicht japanisch typisch Ausdruckslos ist, können die Augen Angst nicht verbergen. Die Spitze des Schwanzes des Ungeheuers steckte in der Scham der Schönheit. Ich höre, wie Lisa die Szene aufnimmt und hörbar die Luft einsaugt. An Stelle einer Hose trage ich eine Unterhose, die mehr zeigt, als sie verbirgt. So kann sie sehen, dass ich ordentlich bestückt bin. Hier sehe ich ein kurzes funkeln in ihren Augen, als wenn eine Erinnerung flüchtig ihr Bewusstsein gestreift hätte. Aber der Moment schien zu kurz gewesen zu sein.
    
    Ich warte, dass sie sich bekleidet und das Ergebnis ist anschaulich. Ich dreh mich von ihr weg und möchte sie wieder einschließen, da hält sie meinen Arm fest.
    
    „Bitte...“
    
    „Ja Lisa?“
    
    „Ich möchte...“
    
    „Was möchtest du, Lisa?“
    
    Sie windet sich, weil sie es eigentlich nicht will, aber der Boden ist so hart.
    
    „Ich möchte sie nochmal ...