Die Ausgelieferte Tochter 2 Geschenke
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Inzest / Tabu
... die Ringe brauche. Sie wird es erfahren.
„Ich weiß, dass es noch zu früh für uns beide ist, deshalb werde ich dir eine leichtere Möglichkeit geben, etwas für dich zu erhalten. Aber ich muss dir auch vertrauen können. Ich kann dir nicht immer hinterher laufen. Ich werde erneut mit dir in den Garten gehen. Aber nur wen du bei mir bleibst, bekommst du etwas.“
„Und was soll ich tun?“
„Reich mir deine Hand und lass dich von mir führen.“
„Nur meine Hand?“
„Ja, Lisa, nur deine Hand.“
Lisa sitzt auf dem Boden der Zelle und schaut zu mir auf, während ich ihr meine Hand hinhalte. Sie überlegt und greift vorsichtig nach ihr. Ich schließe meine Finger um die ihren und ziehe sie sanft auf die Beine. Kurz stehen wir uns gegenüber, nah genug, dass sie meinen Atem auf ihrer Haut spürt. Aber ich gebe ihr nicht den Grund, mir auszuweichen. Ich führe sie an der Hand aus der Zelle und durch die Halle wieder in den Garten.
Auf der Wiese steht ein Tisch mit einer weißen Decke und davor steht ein barocker großer Stuhl mit dicken Sitzpolstern. Ich lasse sie sich setzen und zeige auf ein Glas Wasser.
„Du darfst das Glas Wasser trinken, wenn ich dafür deine linke Hand küssen darf.“
„Du möchtest meine Hand küssen.“
„Ja und ich werde sie auch lecken.“
„Du willst meine Hand lecken und dann bekomme ich ein Glas Wasser dafür?“
„Genau das ist das Angebot.“
Sie schaut mich an. Ich weiß, sie hat Durst, das letzte Mal, als sie etwas zu sich genommen hat, war bei ihrer ...
... Familie. Sie streckt mir ihre Hand entgegen. Ich küsse ihren Handrücken, ich lecke über ihre Finger, langsam zärtlich, jeden Finger einzeln und Lust voll. Es soll ihr beibringen, was ich später von ihr verlange.
Sie hält sich gut. Ich sehe an ihrem Körper, dass es sie trotz der Situation erregt, was ich mit ihr anstelle. Auf ihrem ganzen Unterarm hat sich eine Gänsehaut gebildet. Ich lasse von ihre Hand ab und reiche ihr das Glas. Sie trinkt so gierig, dass nicht alles in ihrem Mund landet. Das Wasser rinnt an ihrem Gesicht entlang, das Kinn hinab und dann den Hals. Ein kleiner Bach benässt die zarte Haut ihres Dekolletees. Der Anblick macht mich geil und ich gebe ihr mehr Wasser. Auch das trinkt sie gierig und wieder fließt etwas über und benässt ihren Körper.
Aber ich will weiter mit ihr spielen. Ich biete ihr eine Kleinigkeit zum Essen, eine Powerriegel. Er hat alles, was sie braucht, um einen Tag davon zu leben. Es ist nicht genug, um keinen Hunger zu haben. Aber es ist besser als nichts, dass weiß auch sie.
„Und was muss ich für diesen tun?“
„Für diesen werde ich mit deinem Fuß machen, was ich mit deiner Hand tat.“
„Nur mein Fuß?“
„Du kannst dir aussuchen, welcher es sein soll.“
„Ich bin kitzelig an meinen Füßen:“
„Dann wird es noch schöner sein, was ich mit dir tuen werde.“
Sie hält mir ihren rechten Fuß hin und ich gehe auf die Knie. Ich nehme ihren Fuß, und auch ihn küsse und lecke ich nun. Ich streichle ihn sanft und voller Zärtlichkeit. Ich ...