Die Schule und die Little Angel 4 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 4

Hohe Tiere

von Andrew_K 2020

„Du hast sie nicht mehr alle“, schnauzte Mia Sakute an. „Mich nackt vor so viele Leute zu stellen.“

„Die haben dich nicht gesehen. Aber sie werden es gleich.“

„Das wird nicht passieren.“

„Doch. Wenn du dich angezogen hast. Ich möchte dich meinen Eltern vorstellen.“

Mia sah ihn Stirnrunzelnd an. Sakute drehte sie um und zeigte auf eine Frau und einen Mann, die am Rande neben einem Podium standen und gerade eher genervt, als entspannt aussahen.

„Sie sind als Projektingenieure hier und müssen den Politikern die Konsequenzen ihrer Entscheidungen erklären. Und es wären keine Politiker, wenn sie es nicht trotzdem besser wüssten.“

„Und ich bin hier als dein Maskottchen?“

„Nein. Als das intelligenteste, was heute vor sie tritt. Das wird eine Erholung.“

„Für sie ...“

Mia war nicht froh darüber, nun auf diese Art seine Eltern kennen zu lernen. Wer war sie schon? Was sollte sie sagen, wer sie war? Wer ihre Eltern waren?

„Du machst dir schon wieder Gedanken,“ stellte Sakute fest. „Warum machst du dir bei meinen Eltern Gedanken und bei einem Russen von der Mafia nicht?“

'Weil ich bei dem Russen genau wusste, was ich wollte', dachte Mia. 'Da war ich der Boss. Hier bist du es. Und das hasse ich. Aber ich habe es versprochen, es einen Tag zu versuchen, die Kontrolle abzugeben.'

„Okay“, sagte Mia und zog sich an. „Auf ins Gefecht.“

Sie schritt forschen Schrittes auf die Tür in der Glaswand zu, bis ihr wieder ...

... einfiel, dass sie Sakute ja die Führung überlassen hatte. Der Stand aber schon grinsend hinter ihr.

„Eine junge Frau, die weiß, was sie will. Meine Mama wird begeistert sein.“

„Auch wenn ich der erzähle, dass ich dein Boss bin und du deine Chefin pimperst?“

„Bitte nicht. Das habe ich als Begründung verwendet, warum ich meinen Taxijob verlor und nun für ein zwielichtigen Limousinenservice arbeite, den keiner kennt.“

„Was hast du denen eigentlich von deinem neuen Job erzählt?“

„Das ich schöne junge Frauen zu Events in der Stadt und außerhalb fahre. Ungefähr das, was auch Natascha gesagt hat. Ich habe nur das Wort Strichmädchen durch Modell ersetzt.“

„Und was hast du über mich erzählt?“

„Das du eine Studentin aus dem Westen bist und ziemlich gut. Und dass du bei der Modellagentur arbeitest und für ein paar Aufträge und dein Studium in der Stadt bist.“

„Okay. Genehmigt. Geh vor. Ich versuche schüchtern auszusehen.“

Sakute lachte, dann öffnete er die Tür, ergriff Mias Hand und führte sie durch die dort stehenden teilweise wichtig aussehenden Menschen mit ihrem unverbindlichen Lächeln. Manche von ihnen weckten bei Mia eine gewisse Abscheu. Sie kannte diese Art von Blick, die sie ihr zuwarfen. Sie waren schwächer, aber auf Grund des Ortes um so abstoßender. Lüsterne Blicke, die ihrer Meinung nach nicht in die Augen eines gewählten Volksvertreter passten. Instinktiv versteckte sie sich noch mehr hinter Sakutes Gestalt und war froh, endlich bei Sakutes Eltern ...