Die Schule und die Little Angel 4
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... Internat gewesen, bevor ich mich in seine Familie gedrängelt habe. Mein Erzeuger will seit einem Jahr nichts mehr von mir wissen. Den hat es nicht einmal interessiert, dass ich mein Abi mit einer 1,3 gemacht habe. Für ihn bin ich wie meine Mutter, die ich nie kennengelernt habe, eine wertlose Schlampe. Fehler genug? Ich hab noch mehr.“
Sakutes Mutter lachte.
„Nein Mia, das sind erst einmal genug Fehler. Aber ich bin erfreut, dich kennen zu lernen. Ich hatte schon Angst, es wieder mit so einer kleinen Sub vom Besitzer Bäuerlichen Japanischen Grundbesitz zu tun zu bekommen.“
Mia grinste. Sie hatte den Namen Sakute auch gegoogelt und war auf die gleiche Erklärung gestoßen.
„Er darf das nur heute bestimmen. Ansonsten habe ich durchaus die Hosen selber an.“ Auch Mia lachte jetzt.
„Anja“, stellte sich Sakutes Mutter vor. „Ich bin wirklich erfreut, dich kennen zu lernen. Dann lass uns mal wieder zu den Wölfen im Schafspelz gehen.“
„Ich muss noch mal“, sagte Mia und ging auf eine der Toiletten.
Als sie drin saß, dachte sie nein, das kann jetzt nicht sein. Die Toilettentüren waren ohne Schloss. Mia schüttelte den Kopf. Sie hatte einiges über den BER gehört. Ihre Professoren nannten ihn eine Schande für Berlin und manche Fehler waren einfach nur superdiletantisch. Aber dass man Toilettentüren ohne Schlösser kaufte, das war auch für Mia zu hoch. Sie war fast fertig, da hörte sie die Türe gehen. Sie hörte, wie sich Schritte ihrer Kabine näherten und sagte ...
... vorsorglich „besetzt.“ Trotzdem wurde die Tür aufgedrückt. Ein Mann um die 40 stand vor ihr.
„Ich weiß, was du bist“, sagte er.
„Schön für sie, hier ist besetzt.“
„Stell dich nicht so an, Bitch. Keine Lust, dir einen schnellen Zwanni zu verdienen?“
Mia schaute den Mann entgeistert an.
„Wie bitte?“
„Stell dich jetzt ja nicht an. Ich habe deinen nackten Hintern beim Russen gesehen. Dafür bekommt er sowieso noch Ärger, aber darüber werde ich hinwegsehen, wenn du es jetzt anständig machst.“
Mit den Worten holte er sein Teil raus und hielt es vor Mia. Die wich zurück.
„Wie kommen Sie darauf, dass ich jeden ranlasse.“
Der Mann griff nach Mias Haaren und zerrte sie zu seinem Schoß. Mia drehte trotzdem den Kopf weg. Darauf riss dieser ihr den Kopf nach hinten.
„Hör mir genau zu, kleine Schlampe! Ich mach in dieser Stadt die Gesetze. Wenn du nicht sofort machst, was ich will, verdienst du hier keinen müden Cent.“
Mia sah an dem Gesicht des Mannes, dass er glaubte, was er sagte.
„Okay“, sagte sie und begann die Hose des Mannes ganz zu öffnen. Als sie diese herunter zog, ließ der Mann sie los. Darauf hatte Mia nur gewartet. Blitzschnell zog sie die Beine an und trat dann mit voller Kraft zu. Keuchend flog der Mann nach hinten und schlug hart auf. Sofort war Mia über ihm mit ihrem Fuß auf seinem Hoden, auf den sie ohne Gnade ihr Gewicht verlagerte. Sie zückte ihr Handy und schoss zwei Bilder von ihm, eines von seinem Gesicht und eines von der Karte um seinen ...