Die Schule und die Little Angel 4
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... anzukommen.
„Oh, Hallo Paul, schön dass ihr beiden kommt. Da haben wir endlich jemanden, der die Prospekte unters Volk bringt“, sagte sein Vater.
„Das sind meine Eltern. Sobald man sie sieht, wirst du in Arbeit eingespannt. Du hast noch nicht mal die Chance eine Freundin vorzustellen.“
„Entschuldige mein Schatz“, sagte nun die Mutter. „Wenn hast du denn da mitgebracht?“
Sakute schob Mia nach vorne und stellte sie vor.
„Ist deine neue Freundin nicht ein bisschen jung?“ wollte sein Vater wissen. „Wo hast du sie nochmal kennen gelernt?“
„In der Uni“, log Sakute alias Paul. „Sie studiert da im ersten Semester Nachrichtentechnik.“
„Als Fernstudium“, fügte Mia bei. „Meine Eltern erlauben mir noch nicht solange von zu hause weg zu bleiben. Ein Monat reicht ihnen. Morgen darf mich Sakute wieder nach Hause fahren. Meinem Vater gehört der Limousinenservice, für den Paul fährt.“
„Und was sagt der, wenn seine Tochter mit den Angestellten vögelt?“ fragte der Vater und Sakute verdrehte die Augen.
„Wenn mein Vater so einen netten jungen Mann mit so einem schönen Schwanz anstellt, dann muss er sich nicht wundern“, sagte Mia in einer Lautstärke, die nur Pauls Eltern hören konnten. Die Mutter begann zu kichern und der Vater bekam einen roten Kopf.
„Mädchen, du gefällst mir“, sagte Pauls Mutter. „Wenigstens bist du nicht so auf den Mund gefallen wie die übrigen Eroberungen von Paul. Das die ein Halsband trugen, war das einzige, was denen noch fehlte.“
Jetzt war ...
... es an Sakute rot zu werden. Scheinbar versuchte er seine Art vor seinen Eltern geheim zu halten. Doch seine Mutter schien ihn voll erkannt zu haben. Überhaupt schien in dieser Familie die Mutter das Sagen zu haben, oder Mia kam es nur so vor, weil sie hier den Stand dominierte.
„Was sagtest du, studierst du?“
„Ingenieurwesen für Nachrichtentechnik und Kryptologie.“
„Oh, willst du später in die Geheimdienste gehen.“
„Ich weiß noch nicht genau, was ich werden will. Eigentlich wäre der Polizeidienst toll, aber dafür bin ich noch zu jung.“
„Zu jung? So viel ich weiß, darf man beim Bundesgrenzschutz mit 16 anfangen.“
„Ja, leider“, sagte Mia und wurde von Sakutes Mutter nun aufmerksam gemustert.
„Ich glaube, wir Mädels müssen uns mal frisch machen“, sagte sie und Sakute und sein Vater verdrehten die Augen. Was mag jetzt wohl kommen, dachte Mia und folgte Sakutes Mutter zu einer der Toiletten.
Als sie drin waren drehte sie sich um und sah Mia nochmal ganz genau an.
„Ich weiß, dass mein Sohn mir bei weiten nicht alles erzählt. Ich denke auch, dass viele seiner Erklärungen meine Erwartungen an ihn erfüllen sollen, vor allem was das intellektuelle Niveau seines Umganges betrifft. Mir also ein Wunderkind vor die Nase zu setzen, würde meiner Eitelkeit schmeicheln, bei meinem Sohn alles richtig gemacht zu haben.“
„Sie suchen nach Fehlern in der heilen Welt, die habe ich genug. Zum Beispiel ist mein Vater nicht mein Vater sondern eigentlich mein Lehrer auf dem ...