Die Schule und die Little Angel 4
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... sowohl den IST als auch den zukünftigen Ausbau zeigen. Die von der unteren Denkmalbehörde waren begeistert.“
„Wann waren denn die da und warum weiß ich davon nichts?“
„Heute morgen um sechs. Wir haben die eingeladen. Du warst noch so friedlich am Schlafen, wir wollten dich nicht wecken.“
„Jedenfalls haben wir hier auf den Plänen und im Baubuch die Unterschrift der Denkmalbehörde, dass unsere Umbaumaßnahmen dazu dienen, der Öffentlichkeit diese historische Stätte zugänglich zu machen und trotzdem das Objekt wirtschaftlich zu nutzen. Mit unserem Konzept wird das wunderbar in Einklang gebracht.“
„Öffentlichkeit... habt ihr denen gesagt, dass das hier ein Bordell wird?“
„Natürlich. Ein Ort voller nackter Frauen und teilweise nackter Männer, die sich kultureller Veranstaltungen und sehr intimen Sportaktivitäten hingeben.“
„Das habt ihr nicht gesagt.“
„Doch genau das haben wir. Und wir haben ihm einen Flyer der Little Angel AG mitgegeben.“
„Wir haben Flyer?“
„Ja, Die andere Julia hat sie drucken lassen.“
Natascha stöhnte. Sie war der Boss des ganzen und trotzdem verselbstständigt sich alles wieder. Es wurde Zeit für ein Machtwort. Sie wollte gerade ansetzen, als Henry neben ihr sagte, der Arsch steht in der Tür.
„Na toll“, platzte Natascha raus, „der ist zu früh, das hat gerade noch gefehlt.“
Sie drehte sich um und setzte ihr freundlichste Lächeln auf.
„Willkommen, Herr Wagnoswski. Ich hoffe, sie haben gut her gefunden.“
„Spar dir das ...
... Süßholzraspeln, Schlampe. Führ mich lieber zu deinem Boss.“
„Oh weia“, hörte Natascha hinter sich, als ihre Fingerknochen knackten. Sie sah den Kerl aus schmalen Schlitzen heraus an.
„Sie wollen also zum Boss. Okay. Dann kommen sie mal mit.“
„Im Keller ist noch der Beton feucht“, stellte Nadine unschuldig fest und sah dann wieder, dass die Elektriker noch immer dabei standen. „Das ist ein Witz", raunte sie ihnen zu, wirklich. "Wir kämen nie auf die Idee.“
Natascha führte Herrn Wagnoswski bereits zur Treppe, die zu ihrem Büro heraufführte. Drin wies sie dem Gast einen Sessel und setzte sich selbst hinter den Schreibtisch. Dann wartete sie. Nach fünfzehn Minuten wurde es dem Beamten zu Bunt.
„Sag deinem Boss, wenn er nicht bald hier antanzt, dann kann er sich sein Vorhaben hier ersparen.“
„Der Boss ist schon da“, bemerkte Natascha kalt.
Der Kerl brauchte etwas, bis er eins und eins zusammen gezählt hatte.
„Du?“
„Ich denke, dass „Sie“ die angemessene Anrede auch bei einer Geschäftsfrau ist. Es sei denn, Sie, Herr Wagnoswski, möchten mit mir Bruderschaft trinken. Ich denk, dass dies eher nicht passieren wird. Da nun die Begrüßung sich etwas in die Länge gezogen hat, fangen wir nochmal von vorne an. Kann ich ihnen einen Kaffee anbieten?“
Natascha hat dies mit professioneller Kälte und mit aller Ruhe herüber gebracht, zu der sie fähig war. Viel lieber wäre sie jedoch über den Schreibtisch gesprungen und hätte den Kerl einfach erwürgt. Leider durfte sie ...