1. Eine lange Nacht im Club


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... begann er mir zu erklären, warum er der letzte sein wollte.
    
    „Ich liebe geweitete Frauen. Ich stehe total darauf Isabell als Zweiter oder Dritter zu nehmen. Wenn sie dann so geil geschmiert sind wie du macht es die Sache noch schöner.“
    
    Seine Stöße wurden immer härter und er begann damit mich in Brust und Hals zu beißen.
    
    Dabei hielt er meine Hände inzwischen mit beiden Händen fest. Als er damit begann an meinen Nippeln zu beißen und zu knabbern konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ließ mich völlig gehen.
    
    Mein Mann sagte mir später, dass ich den ganzen Abend nicht so laut gestöhnte hätte wie mit Sebastian.
    
    Durch die geile Massage meiner Brüste und seine herftigen tiefen Stöße dauerte es nicht lang, bis ich erneut zum Höhepunkt kam. Dieser war allerdings nicht so intensiv und dauerte nicht so lang an wie der Vorangegangene.
    
    Mit großer Ausdauer machte Sebastian immer weiter. Ich blickte kurz zu Isabell, die erregt auf ihrer Unterlippe kaute und dieses Mal mir zuzwinkerte.
    
    Mein Liebhaber nahm meine Beine in den verschmierten Strümpfen auf seine Schultern.
    
    Durch seinen großen Penis und die Stellung trieb er das Sperma der Gruppe tiefer in mich hinein. Ich konnte spüren, wie es bis tief in meine Gebärmutter gestoßen wurde.
    
    Unter tiefem Stöhnen ergoss sich eine Ladung nach der anderen in mir. Als er fertig war begann er damit mich weiter zu penetrieren. Er trieb die Spermamischung der Männer mit jedem Stoß noch weiter.
    
    Ich spannte meine Muskeln an ...
    ... um mich fester um seinen Penis zu schmiegen, während er ihn langsam aus mir herauszog.
    
    Währenddessen lief etwas von der Samenmischung aus mir heraus. Ich stoppte den Tropfen auf dem Weg zu meinem Po und schob ihn mit zwei Fingern wieder in mich hinein.
    
    Sebastian packte meine Brüste, drückte und massierte sie fest, während er sich bedankte: „Das war richtig geil. Danke für die tolle Erfahrung.“
    
    Ich war zu platt zum antworten und zwinkerte ihm nur zu.
    
    Ich blieb auf dem Bett liegen, während Sebastian das Bett verließ. Bevor er sich sein Handtuch umlegen konnte kam Isabell zu ihm und kniete vor ihm nieder.
    
    Sie legte eine Hand auf seinen Bauch und massierte mit der Anderen seinen Hodensack, während sie seinen spermaverschmierten Penis genüsslich sauberlutschte und ihm anschließend einen zärtlichen Kuss gab.
    
    Ich lag auf dem Rücken und legte die Fußsohlen aneinander damit sich meine Beine spreizten.
    
    Mit meinen Händen massierte ich meinen verschmierten Bauch. Er war voll gefüllt mit Sperma, das langsam aus mir herauslief.
    
    „Kommt her und schaut es euch an“, motivierte ich die Männer. Sie stellten sich am Fußende des Bettes auf und sahen mit an, wie das Sperma langsam aus mir herauslief, bevor ich meine Muskeln entspannte.
    
    Ein großer Schwall lief aus mir heraus. Über meinen Damm zu meinem Poloch und direkt auf die Matraze. Als das Sperma nicht mehr allein lief, half ich etwas mit den Fingern nach.
    
    Obwohl ich und die Matraze voll mit Sperma waren, konnte ich ...