1. Eine lange Nacht im Club


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... zwischen meine Schultern und drückte meinen Oberkörper so auf das Bett, damit ich ihm meinen Hintern besser entgegenstrecken konnte. Thomas setzte sich vor mich, damit ich seinen Schwanz blasen und massieren konnte, während ich von hinten genommen wurde.
    
    Mit vollem Mund stöhnte ich, als ich bemerkte, dass Thomas kurz davor war in meinem Mund zu kommen und stoppte.
    
    Kurz darauf kam Jochen von hinten in mir. Als nichts mehr aus ihm kam zog er seinen Penis aus mir heraus und tauschte die Positionen mit Thomas.
    
    Während dieser Pause bemerkte ich, wie mir die Sperma-Mischung der Männer auf den Strümpfen an beiden Oberschenkeln bis zu den Knien herunterlief.
    
    Vor mir saß Jochen mir seinem verschmierten Penis und wartete darauf, dass ich ihn genüsslich sauber lutschen würde, was ich tat.
    
    Hinter mir kreiste Thomas Daumen und etwas Spucke um meine Rosette, während er seinen Penis langsam in mich hineintrieb.
    
    Nach einer Weile wurde der Druck an meinem After immer größer und schließlich ließ ich ihn stöhnend in meinen Po eindringen.
    
    Er drückte mit seinem Daumen auf seinen Penis und ich konnte mich nur noch darauf konzentrieren.
    
    Ich wurde immer lauter und schließlich kam ich mit seinen Daumen in meinem Hintern.
    
    Mein Orgasmus fühlte sich ewig an, ich zitterte am ganzen Körper während Thomas seinen Daumen aus mir gezogen hatte, mich aber weiterhin fickte.
    
    Nachdem ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich, dass auch er in diesem Moment kam und sich in mir ...
    ... entlud.
    
    Nachdem sein Penis nicht mehr zuckte verließ Thomas zusammen mit Jochen das Bett.
    
    Vorsichtig drehte ich mich wieder auf den Rücken, während ich darauf achtete, dass so wenig wie möglich aus mir herauslief, was mir schlecht gelang.
    
    Meine Oberschenkel und auch das Bettlacken auf dem ich wieder zum Liegen kam waren voll mit dem Samen der Männer.
    
    Nun war nur noch Sebastian an der Reihe. Aber bevor er kam, kam seine Freundin Isabell zu mir an das Bett. „Wow, das sieht fantastisch aus. Vielleicht kann ich mich ja auch irgendwann zu so etwas überwinden. Ich freue mich darauf dir und Seb zuzusehen. Er wird dich gut nehmen.“
    
    Mir war nicht nach sprechen, daher zwinkerte ich ihr nur zu.
    
    Nachdem Sebastian sein Glas ausgetrunken hatte kam er zum Bett herüber. Auf dem Weg zog er das Handtuch von seiner Hüfte und kam nackt auf das Bett.
    
    Er stützte seine Hände neben meinen Kopf und ich konnte seine trainierten Oberarme und seinen muskolösen Oberkörper bestaunen, während er zwischen meinen weit gespreizten Beinen lag.
    
    Gierig glitten meine Hände über seine Arme und seine Brust zu seinem Schwanz. Er war der Größte an diesem Abend und ich freute mich, dass er der Letzte war.
    
    Sebastian nahm meine Hände und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf fest indem er sein ganzen Gewicht darauf stützte und die in die Matzratze drückte.
    
    In seine andere Hand nahm er seinen Penis und begann damit ihn langsam einzuführen und mich zu ficken.
    
    Während der ersten langsamen Stöße ...
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