Tine 01: Der Anfang (Sicht Tine)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wusste ja, dass Timo insgeheim auf BDSM stand, immerhin hatte ich den ein oder anderen Porno bei ihm gefunden und auch mit ihm gesehen, der dieses Thema aufgriff und ich selbst interessierte mich ja auch dafür, denn mit meinem Verhalten habe ich ihn ja irgendwie immer versucht in diese Richtung zu drängen. Aber wie zum Teufel stellte er sich das jetzt vor?
Es dauerte noch einen Moment, bis ich mich so weit gefangen hatte, dass ich nicht mehr zitterte. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, wendete das Fahrzeug und fuhr wieder zurück. Mein Entschluss stand fest. Ich wollte versuchen, ob ich seine Sklavin sein konnte. Irgendwie würde ich das schon hinbekommen, wenn ich den Menschen, den ich so sehr liebte, dann nicht verlieren würde.
Obwohl ich aufs Gaspedal drückte und den Starrenkasten übersah, der mich schließlich auch mit 110kmH auf einer 70er Straße blitzte, schaffte ich es nicht, die 15 Minuten wirklich einzuhalten.
Ich bemühte mich, aber schaffte es einfach nicht. Abgehetzt erreichte ich die erste Etage des Hauses, in dem Timo wohnte. Seine Eltern waren im Urlaub, wenn ich es richtig wusste, so dass niemand außer ihm hier war.
Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, legte sie fahrig zusammen und warf mich auf den Boden. Ich nahm die geforderte Haltung ein, legte die Kleidung neben mich und flüsterte dann leise “Herr, ich gehöre nur Dir!”
Da ich mir nicht sicher war, ob Timo mich verstanden hatte, nahm ich meinen Mut zusammen und sagte diesmal ...
... mit lauterer und deutlich verständlicher Stimme: “Herr, ich gehöre nur Dir!”.
Während ich dies sagte, senkte ich den Blick zu Boden. Ich wusste nicht, ob er mich überhaupt noch haben wollte, denn ich hatte die Zeitvorgabe nicht eingehalten. Vielleicht war ich ja doch zu nichts zu gebrauchen, so wie alle immer sagten. Ich war unpünktlich und unzuverlässig. Ich hatte diesen Mann an meiner Seite gar nicht verdient.
Meine Gedanken verflüchtigten sich, als ich leise Schritte vernahm. Ich lauschte und dann wurde die Tür geöffnet. Nur schwer konnte ich dem Drang widerstehen, meinen Blick zu heben und Timo anzuschauen. Ich zitterte ob der Anspannung und sah seine Füße in meinem Blickwinkel erscheinen. Als er zu stehen gekommen war, beugte ich mich nach unten und küsste voller Demut seine Füße.
“Ich bin zu spät mein Herr, bitte vergib Deiner Sklavin!”, flüsterte ich heiser in der Hoffnung, dass er mich nicht wieder wegschicken würde. Was genau er erwartete, wusste ich zwar noch immer nicht, aber trotz meiner Unsicherheit war ich zeitgleich erregt. Auch ohne ein Geräusch wusste ich, dass meine Fotze zu tropfen begonnen hatte.
Timo trat einen Schritt zur Seite und gab so den Weg in sein Zimmer frei. Da ich nicht sofort einen Fehler machen wollte, stand ich nicht auf, sondern kroch auf allen Vieren in sein Zimmer. Als ich an ihm vorbei kroch, schlug er mir zweimal klatschend auf meinen Arsch. Sofort brannte mein Fleisch und steigerte meine Erregung. “Danke, Herr!”, antwortete ...