1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... wissen, dass es ihr dabei gut geht“, ich sah zu Pia, die mit Alba auf dem Sofa saß.
    
    „Lass mich machen“, sagte Andre. „ich habe da was.“
    
    Ich küsste Andre und ließ die beiden Pärchen im Loft zurück, um das Büro in Augenschein zu nehmen. Es war genau so, wie ich es mir gedacht hatte. Alles war bereit, dass ich darin die nächsten Monate aus agieren konnte.
    
    „Fehlt nur noch deine Vita“, sagte in dem Moment Petrus hinter mir und erschreckte mich.
    
    „Was machst du hier?“
    
    „Dich an deinen Termin mit dem Magazin erinnern. Das hast du morgen mit mir und Matthes bei mir im Hotel.“
    
    „Morgen?“, fragte ich und stellte fest, dass ich wirklich einen Terminplaner mit zwei Beinen brauchte, der wie bei so einer Managerin neben mir herlief und mich an das erinnerte, was ich mir selber in den Terminkalender geschrieben hatte.
    
    „Fertig?“, war dann die nächste Stimme, die mich an einen Termin erinnerte. Stella stand in der Tür und bewunderte das Büro.
    
    „Ja und nein. Ich trink noch einen Kaffee und ziehe mich um.“
    
    „Das machst du heute im Club“, stellte Stella fest. „Du brauchst auch Pausen und du brichst dir in Pia Schuhe in nicht all zu ferner Zukunft die Beine. Pia kann mit so was auf der Straße herum rennen, du nicht.“
    
    „Ist ja gut.“
    
    Ich fuhr mit Stella und einem Taxi zum Club und dort in der Umkleide nahm sie mich erst mal in den Arm. Ich war immer mehr fertig und das merkte auch sie.
    
    „Hör auf zwei Leben zu leben. Eines ist wirklich genug. Gib Pia ihres wieder oder ...
    ... ihr verliert euch beide“, sagte sie.
    
    „Was studierst du nochmal? Umwelttechnik? Psychologie wäre auch ein tolles Fach gewesen.“
    
    „Und neurotischen Neureichen das Geld aus der Tasche ziehen, während sie sich darüber beschweren, dass ihre Sekretärin ihnen nicht den Kaffee in der von ihnen gewünschten Art serviert und ihre Frau den Workeholik nicht mit der Liebe umgibt, die sie verdient haben? Und dann zu wissen, dass sie ohne mit der Wimper zu zucken am nächsten Tag zum eigenen Vorteil wieder eine Abteilung dicht machen. Nein Danke. Ich will die Welt verändern.“
    
    „Genau wie Jacky“, sagte ich.
    
    „Jacky?“, Stella zuckte etwas zurück.
    
    „Ja. Das hat George, ihr Ziehvater gesagt. Jacky fährt in die Welt, um herauszubekommen, was die Welt braucht und genau das würde sie dann studieren. Leider weiß ich nicht, was sie sah. So werde ich sie nie finden“, ich vergrub wieder mein Gesicht in meinen Händen.
    
    Stella zog sie mir weg und küsste mich.
    
    „Weißt du, dass du in deiner Verzweiflung total süß bist.“
    
    Ich lächelte schief.
    
    „Das findet nicht jeder attraktiv.“
    
    Wieder küsste mich Stella und drückte mich auf der Couch in der Umkleide nach hinten. Ich wusste gerade nicht, wo ich meine Hände hin tun sollte und steckte sie hinten in ihre Hose. Sie ließ sich das gefallen. Noch mehr, sie machte einen dünnen Bauch und so rutschte die Hose wie von alleine von ihrem glatten Hintern.
    
    „Irgendwann will ich mit dir eine Show auf der Bühne“, sagte Stella. „Du bist die erste, der ...
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