1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... es getan habe.“
    
    „Aber du gehörst einfach zu Andre“, stellte ich fest. „Wer sonst außer du.“
    
    „Und dafür danken wir dir, dass du uns zusammen geführt hast.“
    
    „Und warum seit ihr nun hier?“
    
    „Familienzusammenführung“, stellte Andre fest.
    
    „Er will bei meiner Mutter um meine Hand anhalten“, sagte Alba und zeigte mir ihren Ring.
    
    „Der ist aber wirklich schön“, stellte ich fest und sah mir den kleinen Diamanten in der silbernen Fassung an.
    
    „Jetzt muss ich nur noch herausbekommen, wo sie ist. Und ob sie mich wiedersehen will.“
    
    „Das wollen Mütter immer. Glaub mir. Ich habe Erfahrung im weglaufen und wiederkommen.“
    
    „Aber das ist doch nicht das einzige, oder?“
    
    „Nein Jac. Ich bin noch beruflich hier“, sagte Andre.
    
    „Ermittlungen gegen Meros Vater“, fragte ich unschuldig.
    
    „Woher weißt du das?“, Andre durchbohrte mich mit Blicken.
    
    „Von Jakobus, Tony Nash und ich glaube, dass mein Vater auch noch etwas damit zu tun hat“, gab ich meine Vermutungen von mir.
    
    „Du weißt aber scheinbar nichts genaues“, stellte Andre fest und nickte dann. „Und das wird auch so bleiben, hoffe ich. Ich bin nicht froh, dass du die Gamlers kennst.“
    
    „Das ist auch nicht ganz der Fall. Ihn selber habe ich nie gesehen. Nur als Au-pair war ich bei ihm eingesperrt. Das war das einzige gewesen. Und dass er mich deshalb sucht, der alte Gamler. Will mich wieder zurückführen in seine Farm.“
    
    „Das sollten wir verhindern. Wie heißt du hier?“
    
    „Jac Urulabi. Ich habe sogar einen Pass. ...
    ... Also ab morgen.“
    
    „Okay, dann solltest du auch weiter bei diesem bleiben.“
    
    Wir gingen wieder ins Loft und verbrachten einen schönen Abend zusammen mit den andern. Gegen Mitternacht verabschiedete ich mich und war froh, dass Pia mit Mero im Bett war. So bekamen sie nicht mit, dass ich wieder in den Club ging. Dort war ich wie am Vorabend hauptsächlich hinter der Theke und glänzte mit meinen Cocktails. Stella bestellte immer meine Alkoholfreien Caipies, weil sie ja wie ich am nächsten Morgen fit sein musste, um die Uni zu überleben.
    
    Gegen halb drei ließ ich mich von Stefen nach hause bringen und gab ihm von dem Trinkgeld, dass ich nicht Alfred gegeben hatte 50 Dollar fürs fahren. Er nickte und sagte, dass er es gerne machen würde und wollte das Geld zurückgeben. Ich schüttelte den Kopf. Er bekam für unsere Sicherheit kein Trinkgeld. Ich fand das nur fair.
    
    Am nächsten Morgen kamen die Möbel. Damit ich das nicht verpasste, hatte ich direkt im Büro geschlafen. Elli machte schon gar kein aufheben darüber und drückte mir beim Wecken unaufgefordert einen Latte in die Hand. Sie schüttelte den Kopf, als sie meine Augenringe sah und zog sofort ein Schminkset aus der Tasche.
    
    „Ich kann doch nicht zulassen, dass meine Chefin wie der wandelnde Tod aussieht“, sagte sie nur, bevor sie sich in die Uni verzog.
    
    Anajari sah mich und drückte mir den zweiten Kaffee in die Hand und als der Azubi mit den ersten Brettern ins Büro stiefelte, machte er den dritten.
    
    „Sehe ich wirklich ...
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