Im Mais
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Lass uns noch einen Abendspaziergang am Fluss machen", überraschte Sebastian seine Elsa. Seit fünf Jahren war er mit der brünetten, wohl proportionierten Kindergärtnerin zusammen. Für ihn war es Liebe auf den ersten Blick gewesen, und auch sie ließ ihn nicht mehr los.
Zwei Wochen nach ihrer ersten Begegnung waren sie an eben jenem Fluss spazieren gegangen. Es war ein warmer Sommertag gewesen, die blaue Stunde nahte schon, als er sie vorsichtig in ein Maisfeld drängte, sich sanft mit ihr zwischen die hochstehende Frucht legte. Er zog ihr Kleid aus, die straffen C-Brüste standen großartig, so dass er sie gleich mit zig Küssen bedeckte. Dabei schoben seine Hände ihren Slip runter. Sie tat das gleiche mit seinen Bermuda- und Boxershorts. Und als er in sie eindrang, spürte sie den harten Feldboden nicht mehr. Es war einfach nur schön. Und so sollte es bleiben -- mittlerweile fünf Jahre, zumeist in der Missionarsstellung, ohne große Leidenschaft, aber oft mit Pariser, weil er für Kinder noch nicht bereit war. Ja, wenn seine Elsa nur experimentierfreudiger wäre...
„Soll ich das gleiche Kleid wie damals anziehen?", fragte sie ihn und hatte offenbar realisiert, dass Basti den Spaziergang nicht ohne Hintergedanken vorgeschlagen hatte. „Wenn du das noch hast", antwortete er ihr. Und fünf Minuten später waren sie auf dem Weg.
Im Fluss trieb ein kräftiger Ast in Richtung Meer. Sie folgten Ihm. Er hatte seine Elsa eng umschlungen. Die Maisfelder kamen in Sicht. Und natürlich ...
... drängte er seine Freundin zu den Anbauflächen. Sie versteckten sich zwischen den hohen Pflanzen und überraschten sich gegenseitig. Elsa zog ihr Kleid aus und drunter hatte sie nix. Alex hatte auch auf die Boxershorts verzichtet und staunte, dass seine eigentlich etwas prüde Freundin nichts gegen Sex im Freien hatte. Die Küsse wurden heißer und gieriger. Basti biss sich sanft an Elsas Brüsten fest, legte sich mit ihr auf den Boden, rutschte mit seinem Kopf zwischen ihre Beine, um an ihren Schamlippen und dem Kitzler zu saugen. Dann stemmte er sich hoch zu ihren Lippen, und sein Schwanz flutschte in die gut vorbereitete und deshalb glitschige Votze seiner Freundin hinein.
Elsa genoss es, maunzte wie eine Katze, murmelte leise „Oh, mein Gott", doch da war noch ein anderes Geräusch. Es klang wie der Auslöser einer Handy-Kamera: „Raaatsch!" Basti drehte seinen Kopf und erblickte in zwei Metern Entfernung einen recht großen älteren Mann mit langen grauen Haaren. Er sprang auf, wurde aber von dem Voyeur mit einem Baseballschläger auf seinen Platz verwiesen.
„Ganz ruhig, mein Junge", hielt er Basti in Schach. „Und wen haben wir denn da. Das ist ja die Frau Kindergärtnerin. Da werden sich die Eltern aber freuen, wenn ich denen und Ihren Kolleginnen den Film zeige, in dem Sie beweisen, wie gut Sie sich in praktischer Sexualkunde auskennen. Und die landwirtschaftliche Versuchsanstalt wird auch begeistert sein, wenn sie auf dem Film sehen, wer ihr Maisfeld verrammelt hat."
„Machen ...