Im Mais
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht positiv auf seine Standfestigkeit aus. Oder wollte er, dass der Alte Elsas Arsch aufreißt?
Und dann waren die fünf Minuten tatsächlich vorüber. „Du weißt, was dir jetzt bevorsteht", sprach der Alte zu Elsa. Dabei holte er den Saft aus ihrer Votze, rieb damit ihre Rosette und seinen Schwanz ein. Vorsichtig drückte er einen Finger durch ihren Schließmuskel, nahm einen zweiten hinzu und bewegte beide langsam durch ihren Kack-Kanal. Das tat weh, aber weniger als sie erwartet hatte. Bastis Schwanz wuchs wieder in ihrem Mund. Sie saugte ihn fest ein. So schlimm war das Blasen doch gar nicht, Da kann man doch schön entspannen wie einst als Baby, als die Mutter einen Schnuller in Kindes Mund gesteckt hatte.
Doch im nächsten Moment war es mit der Entspannung vorbei. Der Alte hatte die Spitze seines Riesenschwanzes durch den Schließmuskel gedrückt. Und als er seinen Freudenspender nun weiter in ihre Röhre schob, glaubte sie zweigeteilt zu werden. „Auaaaah", rief sie am Basti-Schwanz gedämpft vorbei. Doch der Schmerz währte nicht lange. Der Alte rieb jetzt noch mit einer Hand ihren Kitzler, fickte sie hart, aber mit Freude, und Elsa hob ab. So geil war sie noch niemals gewesen. Basti war nun auch mutig geworden und fickte sie in den Mund, brachte sie einmal sogar zum Würgen.
Doch dann schoss der eine Ficker in ihrem Arsch ab, der andere füllte ihre Kehle. Und sie schluckte und schluckte. Indes, drei, vier Tropfen fielen aus ihren Mundwinkeln auf den Boden. Das war ihr ...
... aber egal. Ihr Körper wurde durch einen Mega-Orgasmus geschüttelt.
Der Alte hatte sich erhoben, befahl nur „Sauber lecken!", und Elsa gehorchte zur Verwunderung, aber auch zur Freude ihres Freundes. Der Grauhaarige zeigte auf die Flecken am Boden: „Da werden wir wohl noch üben müssen, bevor ich euch den Film gebe. Also in fünf Tagen wieder hier. Wenn das Wetter schlecht ist, komme ich bei euch zuhause vorbei. Bis dahin steckst du Pimmeltüte deinen Schwanz mindestens zweimal am Tag in Elsas Arsch. Damit ihr Hintertürchen ein wenig geschmeidiger wird. Wir sehen uns!", sprachs und war im Pflanzen-Labyrinth verschwunden.
Im Mais, Teil 2
Fünf Tage später war das Wetter schlecht. Den ganzen Tag hatte es geregnet. Da rumpelte es an die Wohnungstür. Basti öffnete. Der Alte schritt an ihm grußlos vorbei. „Ausziehen!" rief er, als er Elsa auf dem Sofa sah. „Ausziehen! Beide!", wiederholte er scharf. Er selbst zog sich nur Schuhe und Hose aus.
„Hinknien, erst der Mann, dann die Frau. Und nun will ich sehen, ob ihr meine Anweisung befolgt habt." Sagte es und schob Elsa hart zwei Finger in ihre Votze. „Hab ich mir doch gedacht, dass du schon wieder rattenscharf bist." Tatsächlich triefte der Geilsaft aus ihrem Loch. Die glitschig gewordenen Finger fanden jedoch gleich was Trockenes zum Abputzen: Elsas Rosette. Und problemlos rutschten sie durch ihren Schließmuskel. „Ihr scheint euch ja an meine Anweisung gehalten zu haben. Das Ärschchen ist schon fickbereit. Dann komm, und blas ...