1. Im Mais


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sie das nicht", kam es von der immer noch am Boden liegenden Elsa. „Dann nimm erstmal die Hände von deinen Titten und spreiz deine Beine so weit es geht, bevor du mit mir redest." „Elsa!", muckte Basti auf. Doch seine Freundin hatte schon begriffen, dass der Fremde sie in der Hand oder genauer in der Kamera hatte. Also ließ sie ihn auf ihre Brüste und in ihre Votze schauen.
    
    Diese Stellung blieb nicht ohne Wirkung. Steil drückte ein respektabler Speer gegen die dünne Leinenhose des Alten. „Was wollen Sie?", fragte Lisa mit fester Stimme, „100 Euro für den Film?" „Sehe ich so aus, als ob ich Geld brauche?", erwiderte er.
    
    Nein, so sah er nicht aus. Die grauen Haare waren lang, aber gepflegt. Ein bestens getrimmter Dreitage-Bart umrahmte ein kantiges Gesicht. Die Figur war schlank und noch leicht muskulös, wie unter seinem hellblauen Polo-Shirt zu erahnen war. Die helle Leinenhose verbarg nicht nur einen angriffslustigen Speer, sondern auch einen knackigen Hintern. „Wäre er 30 Jahr jünger, hätte ich Basti für ihn in den Wind geschossen", dachte Elsa.
    
    „Was nun?", raunzte ihn Basti an. „Hier sage nur ich, wie es weitergeht. Leg du dich auf den Boden. Du kniest dich über ihn und bläst seinen Schwanz. Und ich sage es dir gleich. Hier auf diese Anbaufläche darf kein weiterer Samen vergossen werden. Sonst wird der Versuch mit den Pflanzen wertlos. Also schluck jeden Tropfen Eierlikör, den dir dein Freund spendiert. Und mir streckst du deinen Arsch entgegen, so dass ich dich ...
    ... bequem in deine Votze ficken kann. Hat schon mal ein 20 Zentimeter Riese in dir getobt", zeigte der Fremde Elsa nun seinen von ihm hochgewichsten Schwanz. „Nee, der ist so groß. Der passt bestimmt nicht in meine Vagina. Bitte nicht", bat Elsa.
    
    „Das geht schon. Der war schon oft in engen Ficklöchern. Ich schmiere dich gut, dann läufts", sagte er und war gleich mit zwei Fingern in Lisas kahl rasierter Votze. Er drückte auf den G-Punkt, rieb an ihrer hervor getretenen Clit, und schon strömte der Geilsaft aus der Möse der jungen Frau. Der war mittlerweile ganz anders geworden. Sie schnappte sich den Schwanz von Basti, um sich selbst den Mund zu stopfen. Sonst hätte sie ihre Geilheit in die Flussaue gebrüllt. Basti war vollkommen überrascht vom Angriff seiner Freundin auf seine Männlichkeit.
    
    „Ach, eins hab' ich vergessen. Wenn du ihn in fünf Minuten nicht abgemolken hast, dann fülle ich deine Arschvotze." „Mmmmmh, mmmmh", brummte Lisa. „Erzähl' nicht. Mach dich besser ans Werk", empfahl der Grauhaarige und schob seine Lanze in Elsas Futteral. Langsam glitt er bis zum Muttermund, füllte ihren Kanal völlig aus, ließ ihn in ihrer Votze rotieren, um sie dann wie eine Nähmaschine mit heftigen Stößen zu nageln. Elsa wurde anders, ihr Gesicht war knallrot angelaufen, die Brüste glänzten, die Bauchdecke zuckte im Duett mit ihren langen Beinen. So wie von dem Alten war sie noch nie gefickt worden.
    
    Sebastian merkte die Veränderungen an seiner Freundin, und das wirkte sich zuerst gar ...
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