1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... hatte.
    
    Nur konnte ich auch nicht so gut schlafen. Immer wieder wurde ich wach und hörte Werner schwer atmen. Und so vertrieb ich mir zwischendurch die die Zeit.
    
    Mal massierte ich seinen Schwanz, kraulte seinen prallen Sack.
    
    „Gefällt dir das, Schweinchen?"
    
    „Jaaaaa, sehr. Frau Eliza."
    
    „Und willst du abspritzen?"
    
    „Wenn ich darf, Frau Eliza."
    
    Werner stöhnte immer heftiger. Sein Sperma stieg schon an, als ich dann aufhörte.
    
    „Nein, Schweinchen. Du darfst nicht!"
    
    Und schon drehte ich mich um, innerlich am feixten und versuchte wieder zu schlafen.
    
    Was mir natürlich nicht gelang. Denn zu viele dämonische Gedanken durchfluteten mein Hirn.
    
    Das nächste Mal ging ich noch einen Schritt weiter.
    
    Ich leckte ihn an der Unterseite seines überharten Pimmels, saugte an seinen Eiern oder ließ meine Zungenspitze über die Öffnung seiner Eichel gleiten.
    
    Werner stöhnte und keuchte. Und wieder stand er ganz kurz vor seinem Orgasmus, als ich mich wieder zur Seite legte und das Gefühl der Macht genoss.
    
    Werner muss wohl fürchterlich gelitten haben. Denn er fing schon leicht zu wimmern an.
    
    Ein wenig tat er mir schon leid.
    
    Denn als ich ihn zum dritten Mal aufgeilte. Und zwar hatte ich dieses Mal seinen Schwanz zwischen meine Füße genommen und sagte: „Ich glaube, das ist die richtige Art und Weise dein Pimmelchen zum Abspritzen zu bekommen. Meine dreckigen Sohlen passen sehr gut zu deinem Schweineschwänzchen."
    
    Nun war Werner guter Hoffnung endlich ...
    ... ejakulieren zu können.
    
    Aber weit gefehlt. Denn er ließ seinen Gefühlen freien Lauf und als er dann wieder einmal kurz bevor stand, hörte ich wieder auf und verpasste ihm sogar noch einen kleinen Tritt in seinen prallen Sack.
    
    Hach, tat das gut. Ich drehte mich nun zur Seite und durch sein leises Wimmern konnte ich letztendlich einschlafen.
    
    So gegen 9 Uhr wurde ich durch Werners betteln geweckt.
    
    „Frau Eliza, bitte machen sie mich los."
    
    „Warum Schweinchen?"
    
    „Ich muss seit Stunden wieder dringend zur Toilette. Aber habe mich nicht getraut sie zu wecken."
    
    „Ach Schweinchen. Du hast eine Blase wie ein Sechsjähriger. Soll ich dir demnächst Windeln anziehen?"
    
    Werner wurde ruhig und rot. Nur an seinen Beinbewegungen sah ich, dass seine Blase mächtig drückte.
    
    Mit einem Fingernagel streichelte ich nun seine Eichel.
    
    Werner biss sich auf die Lippen und versuchte nicht zu urinieren.
    
    „Schweinchen, ich mache dir einen Vorschlag. Entweder du kontrollierst dich und du wirst heute noch einen Wahnsinns-Orgasmus bekommen. Oder du pinkelst jetzt in dein Bettchen. Aber mit Bettnässern habe ich keinen Sex."
    
    Werner kämpfte, aber dieser Fight war aussichtslos. Denn ich wollte ja, dass er nun pinkelt.
    
    Ich streichelte weiterhin seine Eichel und so wie meine Mutter es früher mit mir gemacht hat, damit ich endlich Pisse sagte ich: „Psch..Psch.Regentropfen fallen in den rauschenden Fluss."
    
    Eine Sekunde später pisste Werner auf sich und mich.
    
    „Du bist ein widerliches ...
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