1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    Nun war ich in meiner kleinen Bude wieder.
    
    Das Leben plätscherte so dahin.
    
    Ausbildung, Freizeit, Sex mit meinen Eltern oder Dr. Hunter und mit meiner Liebsten Babsi.
    
    Bis ich eines Tages eine SMS von unbekannt bekam.
    
    ~Hallo Frau Eliza. Ihre Handy-Nummer habe ich von der Baronin erhalten. Ich hoffe, das war nicht zu aufdringlich.
    
    Ich habe sie damals auf der Vernissage gesehen und war begeistert von ihnen.
    
    Nein! Meinen Penis haben sie nicht oral befriedigt! Da ich so etwas unanständig finde.
    
    Und ich möchte sie zu einem Wochenende zu mir einladen.
    
    Falls sie kommen, geben nur sie den Takt an.
    
    Wenn kein Sex, dann ist das so.
    
    Ich würde mich ganz nach ihnen richten.
    
    Sollten sie Zusagen übernehme ich sämtliche Kosten und eine Aufwandsentschädigung von täglich 1000,- Euro.
    
    Sie haben meine Visitenkarte {Werner}~
    
    Ich überlegte weniger als eine Sekunde und fing an die verfluchten Visitenkarten zu suchen, die man mir während der Vernissage zugesteckt hatte.
    
    Ich hatte sie in ein Kuvert gesteckt. Nur wo ist das jetzt?
    
    Nach langen Suchen fand ich es.
    
    In der Küchenschublade unter meiner drittletzten Lohnabrechnung.
    
    Eine schwarze Karte dort stand nur in goldenen Lettern Werner und seine Handynummer.
    
    Jetzt überlegte ich einen Augenblick länger und doch war ich mir von Anfang an sicher diese Nummer anzurufen.
    
    Es klingelte und schon beim zweiten Mal hörte ich Werners Stimme.
    
    „Hallo Frau Eliza."
    
    „Woher wussten sie, dass ich ...
    ... anrufe?"
    
    Er brauchte es mir nicht sagen. Mir fiel es ein Ich hatte meine Rufnummer nicht unterdrückt.
    
    „Frau Eliza, sie dürfen mich ruhig duzen. Und ich finde es schön, dass sie mich anrufen."
    
    „Okay Werner. Was möchtest du von mir?"
    
    „Um ehrlich zu sein, Frau Eliza. Ich bin begeistert von ihnen. Seid der Vernissage denke ich jeden Tag an sie. Und was ich möchte? Eigentlich nur ihre Nähe genießen und ohne Publikum."
    
    „Aber ich kenne sie nicht. Warum sollte ich zu ihnen kommen? Vielleicht sind sie ein Zuhälter."
    
    Am anderen Ende war ein kleines Lachen zu hören.
    
    „Frau Eliza. Mit das was ein Menschenhändler verdient. Gebe ich mich nicht ab. Das sind nur Peanuts. Ich habe ein Hedgefonds-Unternehmen. Ich mache im Jahr gut 10 Milliarden Umsatz. Deshalb muss auch alles sehr diskret ablaufen."
    
    10 Milliarden. Ich war am überlegen, wie viele Nullen das sind.
    
    „Und sie möchten nur meine Nähe genießen und sonst nichts?"
    
    „Wie schon geschrieben. Sie geben den Takt an."
    
    Das Angebot war zu reizvoll um es abzulehnen und ich willigte ein.
    
    Da ich am Wochenende sowieso nichts vorhatte machten wir da ein Date aus.
    
    Als ich zusagte konnte man fast hören, wie Werner sich dabei einen runterholte.
    
    Mir war das egal. Ich kam mal wieder raus aus meiner Hütte und verdiente noch sehr viel Geld.
    
    Werner reservierte mit ein Flugticket nach München.
    
    Und um 10:30 stand ich in der Ankunftshalle des Flughafens.
    
    Ein Mann mit einem Schild, darauf stand ~ Frau Eliza~, kam auf mich ...
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