1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... zu.
    
    „Grüß Gott Frau Eliza. Mein Name ist Franz Jodel. Man hat mich beauftragt sie hier zu empfangen."
    
    „Oh danke. Aber wie haben sie mich erkannt?"
    
    Der Mann zeigte ein Foto von mir. Gut, dass es kein Nacktfoto war.
    
    Mein Fahrer gehörte zu einem exklusiven Limousinenservice. Er fuhr mich nach Bogenhausen. Hier stand eine Villa neben der anderen.
    
    Reich, Reicher, stinkreich. Und so wohnte auch Werner hier.
    
    Und so kamen wir dann an. Ein riesiges Haus.
    
    Ich stieg aus und der Wagen fuhr weg. Erst jetzt öffnete sich eine Seite der riesigen Eingangstür.
    
    Ein sehr gepflegter Mann, so die Mitte 40, athletisch, etwa 1,80 Meter groß, volles, braunes Haar, etwas gebräunter Teint kam lächelnd auf mich zu.
    
    „Frau Eliza. Ich freue mich so sehr, sie in meinem bescheidenen Heim begrüßen zu dürfen. Darf ich bitte ihren Koffer tragen? Ich habe dieses Wochenende meinem Personal frei gegeben. Damit wir unsere Ruhe haben."
    
    -Will der Typ mich vergewaltigen und dann in kleine Stücke schneiden? Wusste ich doch, dass an der Sache was faul ist.-
    
    Werner zeigte mir sein Haus. Mein Gästezimmer hatte sogar ein eigenes Bad und Wohnzimmer. Und sein Schlafzimmer war riesig. Werner hatte sogar ein eigenes Ankleidezimmer mit zig Spiegeln darin. Doch es waren eigentlich Türen und dort hatte er Schmuck und Schuhe.
    
    Und ich öffnete dann die ~Jackpot-Tür~.
    
    Hier waren seine Spielsachen. Werner hatte ein SM-Fetisch. Fesseln, Seile, Peitschen, Latex-Masken und die einzige Möglichkeit ...
    ... darin zu atmen war die Öffnung am Mund.
    
    Analdildos, sogar verschiedene Pimmelkäfige und einen Umschnalldildo, nur der Gummipimmel vorne dran, war viel größer, als das Teil was Svenja besaß. Ich schätzte auf einen halben Meter und so dick wie meine Faust.
    
    Werner wurde schamrot als ich ihn ansah.
    
    „Bist du ein Schweinchen, Werner?"
    
    „Entschuldigung, Frau Eliza."
    
    Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
    
    Einen besonderen Raum hatte diese Villa noch. Dieser war durch ein elektronisches Schloss gesichert.
    
    Der Raum war dunkel. In der Mitte stand ein Gynäkologenstuhl und an der gegenüberliegenden Wand hingen unzählige Fotos von mir, die Werner auf der besonderen Vernissage erstanden hatte.
    
    Wir gingen dann runter in sein Wohnzimmer, das so groß war wie die gesamte Wohnung meiner Eltern.
    
    Er öffnete eine Flasche Champagner und brachte mir auf einem Silbertablett ein Glas.
    
    Aber nur für mich, er wollte nichts trinken.
    
    Das war mir nicht geheuer.
    
    „Werner. Ich möchte, dass du auch was trinkst."
    
    „Frau Eliza das steht mir nicht zu. In ihrer Gegenwart zu trinken."
    
    „Ich möchte das aber. Ansonsten möchte ich auch nichts trinken."
    
    So holte er sich auch ein Glas und wir tranken gemeinsam.
    
    Im Prinzip war es nur ein Test für mich, dass der Champagner nicht vergiftet war.
    
    Irgendwie kam mir das alles noch nicht real vor.
    
    Warum sollte ein Mann mindestens doppelt so alt wie ich, so sehr in mich vernarrt sein.
    
    Wir unterhielten uns ganz locker und immer mehr ...
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