Enflammé - Teil 01
Datum: 03.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... meine Unschuld verlor. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich immer weiter, je tiefer ich in sie eindrang. Jeder Millimeter ihrer Vagina, der sich um meine Männlichkeit schmiegte, war ein Feuerwerk an meinen Nervenenden. Ich war beinahe bis zum Anschlag in Lena, da verschränkte sie die Beine hinter mir und zog mich mit ihren Versen über meinem Po so tief wie möglich. Mein Brustkorb presste sich an ihre Brüste. Unsere offenen Münder bewegten sich wieder aufeinander zu für ein paar Küsse, die unserem schweren Atem entsprechend kurz ausfielen.
Ich hob mich leicht an, glitt ein wenig zurück und wieder tief in Lena hinein, was ich während wir uns küssten noch einige Male wiederholte. Dann ließ ich von ihren Lippen ab und sah ihr erneut in die Augen. Ich begann, langsam und tief zu stoßen. Lenas rhythmisches Stöhnen war unbeschreiblich heiß. Ihre feucht-warmen Muskeln massierten meinen Schwanz in Ekstase. Hätte sie mich nicht gerade erst mit ihrem Mund zum Höhepunkt gebracht, wäre es jetzt wahrscheinlich schon um mich geschehen gewesen. Ich ging über zu kurzen, schnellen Stößen, welche sie immer lauter werden ließen. Länger konnte ich auch nicht mehr auf meine Bewegungen achten, denn ich wollte nur noch in diesem Moment schweben. Wir waren eins. Unsere Leidenschaft, unsere Körper. Zwei offene Münder. Vier zuckende Augenlider. Zwanzig ungezügelte Finger. Unendliches Verlangen.
Mittlerweile waren unsere Köpfe nebeneinander und wir stöhnten beide unsere Lust in das Ohr ...
... des Anderen. Lena stöhnte meinen Namen so wundervoll, wie ich ihn noch nie zuvor gehört hatte. Sie wurde immer lauter und japste spitz auf, als sie unter mir Wellen schlug, die gegen mich schwappten. Lena zog sich um meinen Schwanz zusammen und ließ mich in ihr explodieren, wobei auch ich nicht stumm bleiben konnte. Wir sanken zuckend ineinander zusammen und hauchten uns gegenseitig unsere abklingenden Orgasmen zu.
★ ★ ★ ★ ★
Ich lag alleine im Bett. Was würde jetzt passieren? In der letzten Stunde hatte ich alles um mich herum ausgeblendet. Nur ganz kurz hatte Lena Carla und David erwähnt. Und jetzt dachte ich an sie. Wie würden sie morgen auf uns reagieren? Sie mussten uns auf jeden Fall gehört haben. Selbst, wenn ihr Zimmer nicht direkt neben unserem gewesen wäre. Klar: Zu befürchten hatten wir natürlich nichts, aber dass sie uns schon so lange kennen und uns jetzt plötzlich auf diese Weise erleben. Keine Ahnung. Ich wollte auch nicht zu viel denken. Wenn, dann an Lena, die gerade nach mir unter der Dusche stand. Diese war nicht die geräumigste, sonst wären wir vielleicht zusammen gegangen, um uns verlorene Flüssigkeiten abzuwaschen.
Lena ließ sich ähnlich wenig Zeit wie ich im Bad und kam zurück ins Zimmer. Mein Unterwäschemodel überraschte mich mit einem wolkig weißen Spitzenstring und nackten Brüsten.
„Willst du mich nochmal verführen?", reagierte ich auf ihren Anblick. Sie kuschelte sich zu mir und antwortete: „Heute nicht mehr", dann knipste sie das Licht ...