1. Zerrissen


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Fuß und beugte mich nach vorne. Dann rutschte ich mit meinen Hotpants auf seinem nackten Oberschenkel hin und her. So langsam durchtränkte mein Mösensaft das viel zu dünne Höschen und zog in die Hotpants ein. Zwischen meinen Beinen war es warm. Je stärker ich mich auf seinem Oberschenkel rieb, desto mehr lief es aus meiner Scheide in beide Hosen und durchnässte letztendlich auch die Hotpants. Als ich hochkam, um mich anders herum auf seinen Schoss zu setzen, sah ich eine feuchte Spur auf seiner nackten Haut.
    
    "Sag mal läufst du aus?", fragte Andy überrascht. Im leicht stöhnenden Ton hauchte ich: "Ja, mein Schatz ich laufe aus. Meine Fotze ist richtig nass, spürst du das nicht?" Ich nahm auf der dicken Beule Platz und hob die Arme, um mein Shirt auszuziehen. Dann ging es schnell. Ich öffnete meine Hotpants und zog ihm sein T-Shirt aus. Wir entledigten uns der kurzen Hosen und ich setzte mich wieder auf ihn. Nun saß ich mit meinem nassen Schlitz auf seiner Schwanzwurzel und schob mein Becken hin und her. Ich hob mein linkes Bein und stellte mit der Hand seine fette Latte auf, um sie dann ganz langsam in meine nasse Muschel gleiten zu lassen. Es war schön, ihn anzureiten. Dann drehte ich mich um und setzte mich wieder auf seinen harten Schwanz. Er war sofort ganz in mir drin. Als ich mich dann nach vorne beugte und er dann sehen konnte, wie schön er in mir steckte, kam bei mir komplett die Lust hoch. Ich hob und senkte mein Becken und Andy seufzte wohlig vor sich hin. Nur ...
    ... wäre er in der Stellung niemals gekommen, weil sich sein hartes Glied mit mir immer wieder nach vorne beugte.
    
    Ich stieg von ihm und hauchte "Ich will, dass du meine nasse Fotze ausleckst!" Ich wusste schon, dass er mich liebend gerne leckte, nur war er diese forsche Aufforderung nicht gewohnt. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich ausgiebig lecken, bevor er mich nahm. Dann drehte ich mich um und ließ mich ganz sanft doggy von ihm nehmen. In der Stellung kam ich am schnellsten. Andy wurde immer schneller und packte mich an den Hüften.
    
    Er stieß gnadenlos zu und ließ mich kommen. Er spritzte voll in mich rein, so waren ja auch unsere beiden Kinder entstanden. Als er ihn dann langsam aus mir zog und ich mich umdrehte, erschlaffte sein Glied ganz langsam. Ich schob noch mal meinen Mund auf seine Eichel und ließ ihn in meinen Mund. Etwas Sperma klebte noch an seinem Schwanz, genauso wie mein klebriger Scheidensaft. "Ich dachte, du magst kein Sperma?", fragte er. Ich stand auf und lächelte: "Als wenn du wüsstest, was ich alles mag!"
    
    Andre legte sich aufs Bett, während ich schon auf dem Weg ins Bad war. Ich rief aus dem Flur: "Und damit du es weißt, nächste Woche gehe ich mit den Mädels in die Disco! Und du brauchst nicht auf mich zu warten! Dann kannst du endlich mal in Ruhe deine Pornos gucken und wichsen!" Dann ging ich duschen ...
    
    Ich wollte nicht immer nur Sex haben, wenn ich es mal drauf anlegte. Vielleicht war die Idee, mit den Mädels auszugehen nicht so ...
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