1. Zerrissen


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Händen von hinten so an den Hüften anfasste, dachte ich sofort an Sex. Mike versprach mir, mich nach Hause zu bringen. Bloß in welches Zuhause, das blieb offen. Also landete ich in seiner kleinen Bude mit dem großen Doppelbett, der schrillen Beleuchtung und den schwarzen Ledermöbelelementen. Da saß ich nun auf seinem großen Bett und lehnte mich zurück. Als ich die Beine etwas spreizte, passierte es. Die Hose riss zwischen meinen Beinen auf, vom Schambein bis zum Po. Man konnte meinen dünnen hellen Slip sehen. Aber auch der war schon durchnässt. Ich spreizte meine Beine und stellte die Füße auf. Mike leckte sich über die Lippen. "Ist so, als sollte ich das einfach sehen!", grinste er.
    
    Dann zog ich den Fingernagel durch die Mitte des Slips und spaltete damit den Slip. Meine glatt rasierte nasse Scheide war zu sehen. Ich streifte die Converse von meinen Füßen und zog einen Finger durch meine Nasse Furche. "Vielleicht war die Hose zu feucht!?", scherzte ich. Dann räkelte ich mich auf dem Bett und zog mein Oberteil aus. Als ich wieder auf dem Rücken lag und meine Beine weit gespreizt waren, beugte sich Mike über mich und lächelte: "Aber glaube mir, wenn ich mit dir fertig bin, gehst du breitbeinig nach Hause morgen früh!"
    
    Er küsste mich. Dann ging sein Kopf zwischen meine gespreizten Beine. Er fing an mich zu lecken. Dieses leichte saugen an meinen Schamlippen machte mich total an. Auch glaubte ich, seine ganze Zunge komplett in mir gehabt zu haben. Ich lutschte derweil auf ...
    ... meinen Fingern, während er mich total nass leckte und an meiner Pflaume herumspielte. Es war ein sehr schönes Gefühl, als er seinen Schwanz herausholte, und ich ihn das erste Mal in der Hand hatte. Meine nassen Finger tasteten das riesige Teil ab und ehe ich mich versehen konnte, versenkte er seinen großen Dödel zwischen meinen nassen Schamlippen.
    
    Dann packte er mein rechtes Bein, das ich weit nach oben gestreckt hatte. Nun stieß er zu. Ich riss meinen Mund auf und fing laut an zu stöhnen. Er schob mich ganz aufs Bett und kam immer Tiefer in mich rein. Ich hatte beide Beine weit nach oben gespreizt und dann lag er auf mir und steckte ganz in mir mit seiner Eichel an meinem Gebärmuttermund. Ich zuckte und hechelte. Dann legte ich die Arme um seinen Hals und ließ mich anficken. Plötzlich stieg er von mir und setzte sich auf den Sessel. "Was ist?", fragte er. "Ich stehe auch auf Blasen und lecken am Hoden und so!"
    
    Ich stieg vom Bett und lutschte seine Eier. Dann blies ich ihm einen. Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz im Mund. Schnell ging es weiter auf dem Ledersofa. Ich kniete mich einfach nur drauf und ließ mich besteigen und das von hinten. Irre, wie tief er ihn in mich rein stieß. Ich hatte mittlerweile schon Lustschreie ausgestoßen und war voll ihn fahrt. Wir gingen aufs Bett, wo er mich noch mal doggy und diesmal sehr langsam nahm. Als ich kam, sank ich mit über mir aufs Bett und dachte, das war der Fick meines Lebens.
    
    Dass ich nochmal auf ihm saß und wir ...