1. Der Fernfahrer 04


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... tief in den rotierenden Leib seiner Frau.
    
    Das gab es doch nicht, oder doch? Träumte oder wachte ich? Gab es das? Gab es wirklich eine Familie, in der die Eltern nicht nur vor den Augen der Kinder bumsten, in der es die Kinder -wenn auch noch nicht richtig- miteinander trieben und in der die Eltern ihren Kindern erlaubten, sich zu ihnen ins Bett zu legen, sie geradezu aufforderten ihnen zuzusehen und schamlos zusahen, wie ihre Kinder sich verbotenen Spielen hingaben. Das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Hatte der erste Eindruck, der, den ich gewonnen hatte, als ich die Familie kennenlernte, mich also doch nicht getrogen!
    
    Das Mädchen kam hoch, schritt rückwärts zum Bett, zog ihren Bruder an seinem Glied mit sich und ließ sich, als ihre Unterschenkel an den Bettrand stießen, einfach nach hinten fallen; auf den Platz, den Vater und Mutter ihr gemacht hatten.
    
    Da lag es nun, voll den gierig glänzenden Augen ihres Bruders, ihres Vaters und auch meinen, nicht weniger geilen Blicken preisgegeben.
    
    Ein leises, kaum hörbares Wimmern entrang sich Joans Mund. Auch sie also war von dem, was vor ihren Augen vorging, zumindest berührt. Fatale Situation das, in der sie sich nun befand. Den verstohlenen Bewegungen ihrer Hand an ihrer Brust und dem leisen Stöhnen zufolge mußte sie bereits hochgradig erregt sein. Das bewiesen auch die Geräusche, die ihre sich aneinanderscheuernden Jeans verursachten. Sie rieb also auch ihre Oberschenkel gegeneinander.
    
    Joan wußte offensichtlich ...
    ... nicht, wie sie sich verhalten sollte. Zuerst hatte sie mich abgewiesen und nun, da die Erregung sie immer stärker packte und sie mich ganz bestimmt nicht zurückstoßen würde, konnte sie ohne erheblichen Gesichtsverlust nicht diejenige sein, die nachgab. Ein ganz schönes Dilemma, in dem sie da steckte, aus dem ich sie aber zu erlösen beabsichtigte. Was machte es mir schon aus, es noch einmal zu versuchen. Ein bißchen wollte ich sie aber noch zappeln lassen.
    
    Unten, auf der "Bühne" wechselten die Eltern die Stellung. Die Frau ruckte nach vorn, wobei der naßglänzende Schwanz ihres Mannes aus ihr hervorglitt, legte sich auf den Rücken, zog die Knie an und bot ihren rosig schimmernden Spalt ihrem Mann dar.
    
    "Komm' von vorn in mich," keuchte sie, ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinanderziehend, "fick' mich von vorn... steck' ihn mir tief hinein.... ganz tief.... so tief du kannst... aahhhhh... jaaahhhh...."
    
    Ihre Tochter tat es ihr gleich, denn auch sie zog jetzt ihre Knie an und bot sich ihrem Bruder in derselben Stellung wie ihre Mutter dar.
    
    Der Kitzler des Mädchens aber war es, der mich nun wirklich und wahrhaftig zu einem Schrei der Überraschung hinriß. Und nicht nur mich. Auch Joan.
    
    Gut nur, daß sich im selben Augenblick, in dem Joan und ich unisono, lauter, als wir hätten dürfen, unserer Verblüffung Ausdruck gaben, der Bruder mit einem wilden Aufschrei auf seine Schwester stürzte.
    
    "Jetzt leck' ich dich," schrie er, "ich will dich lecken... deine Fotze.... ...
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