Das Verhör - Eine Jungfrau, Ein Krieg und Tentakel
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
... doch nicht. Er würde sie aufreißen.
Sie hörte wieder die Stimme von Dr. Winchester. »Beruhigen Sie sich, Sarah. Es wird alles gut werden. Dieser Xenianer ging durch hunderte von Tests. Es ist praktisch unmöglich, dass er ein _Hostile_ ist.«
Hatte man dass ihre Mutter auch gesagt?
Sarah riss ihre Augen von dem Tentakel, und blickte angestrengt zur Decke, wo die Kanone wie ein Finger Gottes herunter zeigte.
»Bitte Doktor …«
Das Tentakel hatte ihre Schamlippen fast erreicht.
»Ja, Sarah. Möchten Sie abbrechen?«, fragte Dr. Winchester besorgt.
Sie sah vor sich, wie die flache Hand eines Soldaten über einem großen roten Knopf schwebte, um den Xenianer in Sekundenschnelle zu Nichts zu verdampfen.
»Nein. Das nicht, aber meinen Sie, es wäre vielleicht möglich ... Ich bin so trocken.«
Sie hörte, wie erleichtert aufgeseufzt wurde.
»Gut, Liebes. Danke, dass du uns das sagst.« Die Stimme der Wissenschaftlerin wurde zu einem undeutlichen Murmeln.
Sarah blickte wieder nach unten.
Das schwarze Tentakel hatte sich einige Zentimeter zurückgezogen und veränderte sich. Die Spitze wurde flach und nahm die Form einer kleinen Haube an. Diese legte sich auf ihre Vulva und bedeckte sie völlig.
Sie wollte zuerst schreien, dann war sie überrascht, wie gut sich das anfühlte.
Die Oberfläche ihrer Haut und die des Xenianers waren wie dafür gemacht, sich zu berühren.
Trotzdem machte sie den Hals lang, und versuchte genau zu beobachten, was da unten ...
... passierte.
Wie ein Saugnapf saß das Tentakel auf ihrem Schritt.
Etwas strich über ihre Schamlippen. In der Haube musste sich ein weiterer Fortsatz gebildet haben. Sie fühlte einen Zweiten, und auch der machte vorerst nichts anderes, als ihre empfindliche Haut zu streicheln.
Sie legte ihren Kopf zurück und schloss die Augen.
Ihre Schamlippen wurden auseinander gezogen. Aber nicht so weit, dass es schmerzte.
Der Xenianer wußte vielleicht instinktiv, was er zu tun hatte.
Im Hintergrund hörte Sarah die monotone Stimme von Dr. Winchester. Sie würde sich nicht wundern, wenn die erfahrene Frau dem Xenianer bei seinen Bemühungen unterstützte und ihm Tipps gab, wie man einen weiblichen Menschen erregte.
Das Schluchzen der anderen Frauen war verstummt. Es war von wohligem Stöhnen abgelöst worden. Anscheinend machten auch die anderen Außerirdischen ihre Sache gut.
Das blonde Freiwillige, das neben ihr hing und vorhin noch panisch aufgeschrien hatte, wand sich lustvoll mit geschlossenen Augen in ihren Hand - und Fußmanschetten. Vielleicht war ihrer am Anfang etwas unbeholfen gewesen und hatte jetzt den Dreh raus.
Ihr Xenianer war von Anfang an sehr einfühlsam. Sie fühlte Hitze in sich aufsteigen. So war es, wenn sie in ihrem Bett masturbierte.
Ein Tentakelfortsatz verhärtete sich genau über ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf.
Sie konnte es sonst nie ertragen, ihren Kitzler direkt zu reiben. Es war ein in seiner Intensität unangenehmes Gefühl. Lieber streichelte sie darum ...