1. Die Schule und die Rocker 20


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    ... Abgesehen davon, arbeitest du nicht im Bordell?“
    
    „Doch das tue ich, aber mein Arsch hat noch nie einen Schwanz gespürt. Das wäre deine Aufgabe.“
    
    „Darf ich die Minuten verschenken? Oder weiter verkaufen?“
    
    „Nicht wirklich, du könntest jemanden anderen dazu bringen, es mit mir zu treiben, aber du müsstes ihm sagen, was er tun soll und wie.“
    
    „Okay, so geht’s. Ernst-August? Währst du so nett?“
    
    „Was ich?“ sagte dieser aufgeschreckt und ertappt, weil er Askanna die ganze Zeit auf die Kannte des Rocksaumes geschaut hatte, die ihren halben Hintern entblößte, einem zugegebener Maßen wundervollen knackigen Hintern. Er nickte und betrat die Bühne. „Was muss ich tun?“
    
    „Das bestimmt der Meister“, flötete Askanna.
    
    Sie beugte sich nach vorne und zeigte ihren Anus, aus dem der Knauf eines kleinen Analplugs ragte.
    
    „Ich habe ihn schon für den Meister vorbereitet“, sagte sie.
    
    Ernst-August leckte sich über die Lippen und schaute dann zu Werner. Der sagte, dass er schon machen solle oder bräuchte er eine Einladung an dem Plug zu ziehen. Ernst August nahm das Ende und zog. Er war überrascht, dass es so schwer ging, mit so viel Widerstand hatte er nicht gerechnet. Aber als der Plug scheinbar aus Askanna hinaus war, führte noch immer eine Schnur in sie hinein. Werner schaute nun auch interessiert.
    
    „Würden die Herren nicht den anderen die Sicht versperren, sie wollen alle was sehen“, sagte Anna. Askanna keuchte noch aufgrund des aufdrücken ihres Anus und der Erwartung ...
    ... für das, was da noch in ihr war. Sie hatte im Vorfeld mit viel Gleitcreme über eine Stunde gebraucht, das Geheimnisvolle Gerät in sich zu bekommen. Und immer wieder hatten ihr andere gesagt, sie sei verrückt so etwas zu tun. Sie fragte sich gerade, ob sie vielleicht recht hatten.
    
    „Hm, und ich dachte, für merkwürdige Ideen in dieser Schule ist Melanie zuständig“,sagte Ernst-August.
    
    „Das habe ich gehört“, sagte Melanie aus einer Ecke. „Darf ich darauf aufmerksam machen, dass ich die Hälfte der Zeit nicht hier bin. War doch klar, dass die Lücke einer besetzt.“
    
    „Aber Askanna?“ Ernst-August zog eine Kugel aus Askannas Hintern. Das war aber noch nicht das Ende. Ernst-August Glied stand bei der Vorstellung, was sich da noch drin stecken könnte, voller Freude.
    
    „Ich wusste vor allem nicht, dass wir so etwas im Fundus haben“, sagte Werner.
    
    „Uh“, Askanna hatte eine weiter Kugel freigeben. „Das ist auch neu. Aber er bleibt natürlich. Und wenn es gleich für 30 Minuten in der neuen Spülmaschine war, darf es auch frei benutzt werden. Was immer du mit deinen beiden Lustboy auch noch.... Uh...vor hast.“
    
    Askanna hätte echt nicht gedacht, wie erregend das herausziehen der Kugeln war. Bei rein war es ja eine elende Quälerei gewesen. Aber jetzt, die Entlastung des Darms und all die Zuschauer, sie lief richtig aus. Wenn niemand Einspruch erhob, würde sie sich nach Ernst-August zwischen Jan und Christian quetschen. Dann würde die dranglauben müssen. Da war wieder so dieses geile ...
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