1. Die Schule und die Rocker 20


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    von Andrew_K
    
    Unsere Väter sind und haben die Größten
    
    Gegen Abend waren zumindest Mia und Sophie wieder auf dem Fest. Mia hatte sich mit ihrem Vater zumindest auf einen Burgfrieden geeinigt. Sie machte ihm klar, dass sie trotz bestandenem Abitur nicht mehr nach Chorweiler in seine Wohnung zurückkehren würde. Sie würde hier in der Schule bleiben und von hier aus ein Fernstudium machen. Aber sie versprach ihn zumindest immer mal wieder zu besuchen.
    
    Zu ihrer Mutter hatte er jedoch kaum Informationen. Es schien so, dass er sie überhaupt nur zweimal gesehen hatte. Es sagte, sie hatte beim zweiten Mal wie auf der Flucht gewirkt. Das einzige, was er mit Sicherheit von ihr wusste, war das sie noch recht jung war, als er mit ihr geschlafen hatte, keine zwanzig. Jetzt musste sie also um die 34 sein. Schätzte er. Er hatte weder eine Adresse, noch eine Information über ihre Verwandten noch sonst irgendetwas von ihr, noch nicht einmal ein Bild. Nur eine kryptische Aussage, dass Mia bei ihm sicherer sei und er unter keinen Umständen sagen dürfte, dass er sie kannte. Zu niemanden.
    
    Eine Woche später sei dann zwei Männer bei ihm gewesen, die nach ihr gefragt hätten. Mia wäre zu dem Zeitpunkt bei einer Nachbarin gewesen. Sie hatten Mias Vater nach ihr gefragt und als er sagte, dass er sie nicht kennen würde, hätten sie ihm gedroht. Nun war Mias Vater nicht ganz so ungefährlich und hatte die beiden achtkant aus der Wohnung geschmissen. Von denen hatte er jedoch die Aussage, dass ...
    ... Mias Mutter eine Hure sei, die mit jedem in die Kiste springen würde.
    
    Mia hatte dann dem Vater das Bild das Mannes mit den grünen Augen gezeigt und der erkannte ihn wieder. Das ließ daraufhin alle, die bei der Unterhaltung zugehört hatten, mit einem betretenen Schweigen zurück. So richtig viel hatten sie nämlich über diesen Typen und die, die mit ihm etwas zu tun hatten, nicht erfahren. Nachdem sie in Frankfurt in Johannes ehemaligen Bordell das Blutbad angerichtet und den größten Teil seiner Männer aus dem Verkehr gezogen hatten, waren anderen aus Frankfurt verschwunden. So hatten sich zum Beispiel einige Bankmitbesitzer auszahlen lassen und waren in der Versenkung verschwunden.
    
    So wirklich viel war auch über die Mädchen nicht in Erfahrung zu bringen. So war fast noch Leonie die beste Quelle für Informationen gewesen. Nachdem sie nun seit fast 4 Monaten mit Freja ein festes Paar war und viel an Selbstbewusstsein hinzugewonnen hatte, war es ihr auch einfacher gefallen, über ihre Rolle in der Organisation zu sprechen. Aber es belastete sie auch, weil ihr dadurch klar wurde, welche Schuld sie auf sich geladen hatte. Das wollte sie unbedingt ausgleichen.
    
    Auch war es so, dass von vielen, von denen sie in diesem Jahr Fotos gefunden hatten, noch immer nicht wussten, wohin sie verschwunden waren. Es war, als wenn sie in Frankfurt mit zwei Schauplätzen zu kämpfen hatten und die Loverboys wirkten gegen das, was mit diesen Typen im Zusammenhang stand, wie ein Kindergartenverein. ...
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