1. Die Schule und die Rocker 20


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    ... herauspickt.“
    
    „Also ich habe noch niemanden in die Polizei eingeführt“, stellte Michael fest. „Was eigentlich schade ist. Sie würde auch meinen Verein aufwirbeln.“
    
    „Was noch nicht ist, das kann ja noch werden“, sagte Erwin. „ich habe mein Dreamteam zusammen.“
    
    „Tatsächlich? Wieviele sind es bei dir?“
    
    „26“
    
    „Soviel habe doch dieses Jahr kein Abitur gemacht.“
    
    „Nicht jeder möchte auch so hoch hinaus. Viele wollen in die Krankenpflege und machen ein Praktikum bei meinem Sohn in der Klinik. Dann wollen sie sich entscheiden, ob sie da weiter machen oder nochmal herkommen fürs Abitur. Ich bin auf jeden Fall zufrieden.“
    
    „Langsam kommt es mir hier wie bei einem Basar vor. Wir als die Hohen Herren, die ihre Jungen Sklavinnen untereinander verschachern“, sinnierte Werner.
    
    „Sag das nur nicht zu laut“, sagte Herbert. „Ein paar von denen würden dir bei dem Gedanken daran demütig ihre Leine reichen, andere treten dir in die Eier. Zum Beispiel meine beiden Praktikantinnen. Die haben sich mir quasie aufgedrängt.“
    
    „Als wenn deine Leute sich bei Julia und Stefanie wirklich beschweren“, grinste Michael.
    
    „Das wohl nicht“, ich hoffe nur, dass sie da mehr anhaben, wenn sie auf der Baustelle auftauchen und zeigte zum Grill, wo die beiden gerade Dienst hatten, in sehr kurzen Hosen.
    
    „Du wirst doch nicht auf deine alten Tage noch zum Hetero“, wollte Werner wissen. „Muss ich mir sorgen machen?“
    
    „Nein, aber meine Leute fragen schon jetzt, wann wir hier den nächsten ...
    ... Bauabschnitt einläuten, wenn du verstehst, was ich meine.“
    
    Alle Herren lachten. Christian sah zu einem anderen Tisch herüber, wo wie die Orgelpfeifen die Schwestern von Eskel aufgereiht waren.
    
    „Ich hoffe manchmal auch, dass wir nicht mehr notwendig wären, dass es so etwas, wie es den kleinen da passierte, nicht mehr gibt. Und dann denke ich an die Leute, die dieses Kinder verkauft haben und dass sie nur 20 Kilometer von mir entfernt gewohnt haben. Keiner hat es gemerkt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie mal in der Bank, in der ich gearbeitet habe vorbei gekommen sind. Wenn wir nicht damit angefangen hätten, wäre dieses jetzt wo weiß wo.“
    
    „Zumindest wärst du nicht so häufig in die Nähe so einer jungen Möse gekommen“, sagte Jan.
    
    „Blödmann, du musst gerade reden“, schimpfte Christian.
    
    „Du weißt, wie ich es meine. Und du weißt, dass wir beide heute Abend noch einen Auftrag haben.“
    
    „Moment“, sagte da Ulrich. „Wo habt ihr beiden heute Abend einen Auftrag?“
    
    „Wir haben eine persönliche Einladung in den Keller bekommen. Dresscode: ohne.“
    
    Schweigen herrschte am Tisch.
    
    „Wir haben alle so eine Einladung erhalten“, fragte Jan.
    
    „Sieht wohl so aus“, bestätigte Erwin. „Und ich weiß, dass Max von nichts weiß und nicht dabei sein wird. Und dass er uns viel Spaß wünscht und wir sollen die U18jährigen herauswerfen.“
    
    „Na toll. Dann müssen wir wohl wieder herhalten für eine Achtzehnerparty. Wer könnte es sein?“ wollte Christian wissen.
    
    „Ich denke nicht, dass es so ...
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