1. Die Schule und die Rocker 20


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    ... bleiben.
    
    Max hatte das Gefühl, dass die Rocker dank seiner Mutter eine Überraschung parat hatten. Auf jeden Fall war hinter der Bühne hektisches Treiben zu sehen, weil sich die Rocker sortierten.
    
    „Na bitte, du kannst ja doch lächeln. Sollen wir uns das Drama zusammen ansehen? Wir müssen mit guten Beispiel vorangehen.“
    
    „Ich glaube, Henry und die Rocker werden uns überraschen“, sagte Max und harkte sich bei Natascha unter.
    
    Als sie alle saßen und entgegen einiger Befürchtungen im Vorfeld, waren alle anwesend und jubelten auch lautstark, als die Herren die Bühne betraten und sich in ihrer Kutte präsentierten und sortierten. Als dann noch Oma Anemi auf die Bühne trat und alle begrüßte, gab es lauten Beifall. Es dauerte etwas, bis sich alle beruhigt hatten. Das erste, was klar wurde, war, die Rocker konnten noch immer nicht singen, zumindest nicht so gut zusammen. Das mussten sie aber nicht. Max Mutter hatte mit ihnen ein Stück zusammengebastelt, wo das kaum eine Rolle spielte und jeder seine Stärken präsentieren konnte. Der Applaus nach dem Auftritt war dann auch Ohrenbetäubend und verlangten auch lautstark nach einer Zugabe, die gewährt wurde.
    
    Was das ganze aber wirklich bedeutete, wurde Max erst nach der Aufführung klar. Die Rocker waren nun nicht nur dem Namen nach ein Teil ihrer Familie, sie waren es wirklich. Die Eltern unterhielten sich mit ihnen, als wären sie wie der Lehrer. Sie scherzten mit den Mädchen und zeigten sich überall verteilt zwischen den ...
    ... anderen. Das war ihm nun endgültig ein Lächeln wert.
    
    Die anderen 8 Herren saßen an einem Tisch und führten auf ihre ganz eigene Art Bilanz:
    
    „Du willst weg?“ fragte Albert Ulrich.
    
    „Wie kommst du darauf?“ fragte der Angesprochene.
    
    „Ich habe durch Zufall erfahren, dass du das Herrenhaus verkauft hast“, stellte Albert fest.
    
    „Das habe ich in der Tat. Ich habe es offiziell für einen Euro an die Schule verkauft. Ernst-August hat das mit dem Grundstück auch getan. Gehört jetzt nun alles hoch offiziell der Schule.“
    
    „Können wir uns denn dann noch hier treffen?“
    
    „Warum sollte wir das denn nicht mehr können“, wollte Jan wissen, der mit einem Kranz Kölsch in der Hand sich an den Tisch setzte.
    
    „Naja, eine Schule und unser Freizeitvergnügen...“, überlegte Albert besorgt.
    
    „Die Schule existiert nun seit 22 Monaten offiziell. Ich habe in der Zeit kein einziges Mal bemerkt, dass das bei dir zu Schwierigkeiten geführt hat. Eher das Gegenteil.“
    
    „Dann wird es hier aber nie mehr wieder wie früher sein.“
    
    „Hattest du das erwartet? Also ich nicht“, meine Ernst-August. „Und ganz ehrlich. Ich finde es auch gut so. Ich bin immer wieder gerne hier zwischen den jungen Leuten. Ich habe auch schon zwei für mich reserviert.“
    
    „Als Betthäschen?“
    
    „Nein, wie kommst du nur auf so etwas? In meiner Verwaltung und in meiner Forstwirtschaft. Die würden meinen verschlafenen Verein mal so richtig aufwirbeln. Kann ja nicht angehen, dass nur ihr euch die besten aus dem Haufen ...
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