1. Der Ausnahmezustand Teil 02


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bedrückter Stimme.
    
    Ich beugte mich leicht in Richtung Nachttisch, auf dem mein Handy lag. So konnte ich im Display sehen, wer denn so frech war uns zu stören. Es war meine Chefin! Verdammt! Viel unpassender konnte dieser Anruf nun wirklich nicht kommen. Ich musste unser Liebesspiel sofort unterbrechen und glitt schnell von Ari herunter.
    
    „Sorry sorry schatz, tut mir sooo leid, aber ich muss da rangehen!", sagte ich voller Mitleid.
    
    Noch schwer atmend schnappte ich mir das Telefon. Meiner Chefin erzählte ich natürlich, dass ich gerade Sport machen würde. Wenn die wüsste! Heute war eigentlich Home-Office angesagt, aber es gab einen Notfall in der Firma. Die Kollegin, welche ich vor ein paar Tagen mit einem wichtigen Fall betraut hatte ist ausgefallen. Da ich die einzige war die sich auskannte, wurde meine Anwesenheit in der Firma verlangt. Grrrr! Na super! Das war ja richtig blöd!
    
    Nachdem ich aufgelegt hatte, schaute mein Sohn mich ganz besorgt an.
    
    „Ist alles ok Ma?"
    
    „Ach ja, eine Kollegin ist ausgefallen und ich muss einspringen!"
    
    „Oh ok, das ist ja schade! Aber ich dachte schon es sei was schlimmes"
    
    „Ne ne, außer das wir jetzt nicht weitermachen können! Das tut mir so leid mein Schatz! Bitte sei nicht böse mit mir! "
    
    „Ach Mama, da kannst du doch nichts für!! Das holen wir nach!", sagte er und streichelte mir beruhigend über die Schulter.
    
    „Du bist so wunderbar! Das holen wir sowas von nach, aber ich muss dann jetzt auch ins Bad!"
    
    „Alles klar, ...
    ... ich bleibe noch ne Weile hier liegen", sagte er.
    
    „Gerne doch!"
    
    „Deine Chefin schuldet mir einen Orgasmus! Diese alte Bitch!", scherzte Ari als ich mich aus dem Zimmer bewegte.
    
    „Glaub mir, von der willst du bestimmt keinen haben!", entgegnete ich lachend.
    
    Dann verließ ich mein Zimmer in Richtung Bad. Ich hüpfte schnell unter die Dusche, zog mich an und verabschiedete mich von Adrian.
    
    „So Hase...Tut mir immer noch so leid, dass wir das abbrechen mussten! Ich fahre jetzt ins Büro und hoffe, dass ich schnell wieder daheim bei dir bin!" „Ist doch nicht deine Schuld Mama! Hab dich lieb!"
    
    „Ich hab dich auch soo lieb! Dann bis später Schatz!", sagte ich und gab ihm noch einen Kuss.
    
    „Bis später Ma!"
    
    Ich war natürlich traurig, dass wir nicht weitermachen konnten. Jetzt machte ich mich aber erstmal mit dem Auto auf den Weg ins Büro. Ich gebe ja zu, das es recht angenehm war die lieben Kollegen zwischendurch wiederzusehen. Auch sie teilten mir mit, dass ich irgendwie sehr erholt und glücklich wirkte. Heute würde ich vermutlich nicht ganz so entspannt aussehen, aber wer könnte mir das verübeln, nachdem man mich eiskalt aus unserem Liebesnest gerissen hatte? Doch auch die Kollegen werden niemals erfahren was mein Sohn und ich zusammen haben. Sie würden es sowieso nicht verstehen...
    
    - Kapitel 4 - Schlechtes Gewissen
    
    Nach gut 30 Minuten kam ich im Büro an und sprach kurz mit meiner Chefin, die mir unendlich dankbar war. Sowas machte natürlich einen guten Eindruck ...
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