1. Ius Primae Noctis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Knies.
    
    „Eintausend Schillinge, Herr!" bettelte der Bauer jetzt. „Das ist alles was ich aufbringen kann!"
    
    Fürst Lambert schüttelte den Kopf.
    
    Er betatschte weiterhin schamlos die Schenkel der jungen Braut und malte sich mit siedend heißer Vorfreude aus, welches Vergnügen ihm das Fötzchen dazwischen wohl in Bälde bereiten würde.
    
    „Wir sind nicht auf dem Markt! Und ich bin kein fahrender Händler mit dem sich feilschen lässt! Bereitet jetzt die Bettstatt vor, bringt Wein nach oben und warmes Wasser, damit ich mich anschließend säubern kann!"
    
    „Mein Herr, ich flehe euch an!" Helenas Vater rang flehentlich die Hände. „Sie ist mein einziges Kind!"
    
    Lambert griff jetzt nach dem Messer.
    
    „Ich werde feststellen, ob sich dein Kind für die Ehe eignet! Strapaziere jetzt nicht meine Geduld über das hinaus, was ich heute schon ertragen habe!"
    
    Er zog den Dolch aus der Scheide und schob ihn wieder zurück.
    
    „Ich denke unsere süße Helena wird ihre Gelegenheit haben, sich bei mir zu entschuldigen!"
    
    Heraus, hinein, heraus, hinein. Immer wieder wanderte das Messer in seiner Hülle vor und zurück.
    
    Die provokante Geste ließen nicht nur die Mutter der Braut gequält aufschreien. Das blonde Mädchen schlug die Hände vor das hübsche Gesicht und weinte bitterlich.
    
    Lambert musste sie grob am Arm packen und mehr vor sich herschieben, als dass die dann freiwillig mit ihm nach oben ging. Und sie flennte immer noch, während er die Türe schloss und den Riegel vorschob.
    
    Man hatte ...
    ... die Bettstatt des Brautpaars mit Blumen dekoriert und eine ganze Reihe von Kerzen tauchte den Raum in helles Licht. Er setzte sich, musterte die blonde Braut und lächelte zufrieden.
    
    Helena stand jetzt wie Espenlaub zitternd neben dem Bett, auf dem sie gleich ihre Unschuld verlieren würde.
    
    Die Erektion in seinen Beinkleidern war nun so heftig, dass sie beinahe schon schmerzte.
    
    Was hatte er heute schon für Reize erlebt! Die Mädchen auf dem Tanzboden, Methild und ihre Mutter. Und nun diese zarte Schönheit, deren Angst und Scheu nur zusätzliches Feuer in seine Lenden trieb. Gerade diese schüchternen, ängstlichen Weiber schrien doch oft am lautesten und er konnte es kaum noch erwarten, den Trieben endlich freien Lauf zu lassen.
    
    „Leg das Kleid ab!" forderte er und verschaffte seinem Prügel endlich den erforderlichen Platz.
    
    Als die Hose über die Hüften geschält war ragte das Ding dick und fett in die Luft.
    
    „Da machst du Augen!" lachte er, als die junge Frau nach einem verstohlenen Blick wieder die Hände vor das Gesicht schlug. „Ich weiß, dass ich gebaut bin wie ein Pferd. Wenn du den empfangen hast, wirst du deinen Mann kaum noch spüren können! Und jetzt endlich runter mit dem Kleid!"
    
    Es war nicht nur der Anblick ihres herrlichen Körpers, der den Fürsten beinahe das Atmen vergessen ließ.
    
    Helenas Gesicht leuchtete vor Schamesröte! Sie zitterte, schluchzte und versuchte verlegen ihre Blößen zu bedenken. Immer wieder hielt sie inne, als gäbe es noch irgendeine ...
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