1. Meine Schwester Bea 03


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ### Dies ist die Fortsetzung von „Meine Schwester Bea" und „Meine Schwester Bea -- Teil2" (ein vorheriges Lesen ist empfehlenswert, da die Handlung hier fortgesetzt wird und bereits in den vorherigen Teilen beschriebene Personen vorkommen). ###
    
    Ein bemerkenswerter Tag ging zu Ende; meine kleine Schwester hatte mich nach allen Regeln der Kunst verführt, mir einen unfassbar guten Footjob verpasst und mich dann zu einem heißen Fick verleitet.
    
    Jetzt lag ich müde im Bett und überdachte noch einmal, was geschehen war; oder vielmehr, wie es weitergehen sollte. Dass mir Bea ihre hübschen Füße jederzeit wieder zur Verfügung stellen würde und sie ihrerseits an meinem Schwanz weiterhin interessiert war, hatte sie mir ja schon versprochen. Aber dann war ja auch noch von Hartmanns die Rede: Freunde unserer Eltern, Klaus mit einem angeblich so enorm großem Penis und Erika mit (wie Bea formulierte) „Rieseneutern".
    
    Und unsere Eltern trafen sich mit denen ganz offensichtlich zu Sex-Abenden, wie mir Bea berichtete. Ungewöhnlich, aber doch auch irgendwie verlockend war die Tatsache, dass sie zu solchen Abenden auch Bea und mich einladen wollten.
    
    Ich überlegte, was ich davon halten sollte. Sex zu haben, wenn die eigenen Eltern dabei sind? Oder gar direkt beteiligt? An dem Körper meiner Mutter war ich ehrlich gesagt nicht besonders interessiert, und schon gar keine Lust hatte ich auf Sex mit meinem Vater!
    
    Dass aber Erika „oben rum" gut bestückt war, hatte ich des öfteren schon ...
    ... bemerkt; sie war auch immer sehr gepflegt, verwendete ein tolles Parfüm, und ich hatte sie noch nie ohne lackierte Finger und Zehen gesehen. Das war halt mein heimlicher Fetisch, warum sich also nicht mal von einer erfahrenen Milf verwöhnen lassen?
    
    Und dann hatte ich auch die Info von Bea im Kopf, dass sich Theresa (die Tochter von Klaus und Erika und in der Parallelklasse von Bea) nach mir erkundigt hatte. Würde sie an einem solchen Abend auch dabei sein? Und war sie wirklich an mir interessiert?
    
    Theresa hatte die große Oberweite ihrer Mutter geerbt, andererseits eilte ihr aber der Ruf voraus, ihre körperlichen Reize vor allem dazu einzusetzen, Männer billig anzumachen und sie dann einfach links liegen zu lassen. „Euterschlampe" war ihr zugegebenermaßen nicht besonders netter Spitzname an der Schule...
    
    Ich beschloss, mir erst mal nicht so viele Gedanken zu machen; wenn sich etwas ergeben sollte, könnte ich ja immer noch entscheiden. So schlief ich dann zufrieden ein.
    
    Am nächsten Morgen traf sich unsere ganze Familie (Mama, Papa, Bea und ich) wie jeden Sonntag üblich zum gemeinsamen Frühstück. Unsere Eltern waren auffallend gut gelaunt und erzählten uns ungefragt von einem „wieder mal tollen Abend mit Erika und Klaus".
    
    „Was macht Ihr eigentlich mit denen zusammen an einem solchen Abend?", fragte Bea scheinheilig? ´Du kleines Aas´, dachte ich für mich, ´Du hast doch längst von Papa erfahren, dass sie zu Viert heißen Sex mit Partnertausch haben!´. Ich hielt natürlich ...
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