1. Meine Schwester Bea 03


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Mund und war auf die Antwort gespannt.
    
    Mama druckste plötzlich herum und erzählte etwas von einem leckeren Essen, dazu gutem Wein und dass sie dann Spiele zusammen gemacht hätten.
    
    Bea zwinkerte mir heimlich zu und gab sich sehr interessiert: „Echt, Mama? Ihr mögt Gesellschaftsspiele? Was habt ihr denn gespielt? Und wer hat gewonnen?"
    
    Papa bemerkte Mamas Verlegenheit und erklärte souverän: „Ach, wir spielen immer ganz unterschiedliche Sachen, und da gewinnt jeder mal! Aber wenn Du schon fragst, Bea: Jens und Du, Ihr könnt doch das nächste Mal einfach mitkommen. Klaus und Erika haben auch gestern wieder gesagt, dass sie nichts dagegen hätten.", und ergänzte dann noch, „Ganz im Gegenteil, wie Klaus noch einmal versichert hat...", und grinste dabei unsere Mutter an.
    
    Mama war das irgendwie gar nicht recht und sagte irritiert zu Papa: „Holger, ich weiß nicht, ob ich das so gut finde... ich meine, unsere Treffen, naja, du verstehst? Irgendwie sind die doch -- wie soll ich sagen -- speziell..."
    
    „Speziell?", fragte Bea unschuldig, „was soll das heißen?"
    
    Nun wurde Papa langsam böse: „Bea hör jetzt bitte mit dem Theater auf!", und zu Mama: „Moni, Bea weiß längst Bescheid über unsere Treffen mit Hartmanns; und wie ich sie kenne, ist inzwischen auch Jens informiert, oder?"
    
    Verflixt, meine roten Ohren verrieten mich, und Bea lachte schallend: „Eine so komische Situation habe ich wirklich selten erlebt: Für Mama bricht gerade eine Welt zusammen, mein doch angeblich ...
    ... so cooler großer Bruder schämt sich fast zu Tode, Papa muss Mama bald so einiges erklären, was auch hier zuhause abläuft, und dabei geht es doch eigentlich nur um Sex. Meine Güte das ist doch das normalste von der Welt! Und wenn wir gerade bei dem Thema sind: Ja ich komme nächste Woche mit zu Hartmanns und schau mir das mal an; und dann sage ich Euch, ob Klaus wirklich so einen Monsterschwanz hat, oder ob ich da nicht schon ganz andere Kaliber gesehen habe. So Jens, was ist? Bist Du auch dabei? Oder traust Du Dich nicht?"
    
    Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen! „Ich traue mich nicht? Sag mal, bei Dir pieps wohl, Bea; wenn wir da eingeladen sind, dann komme ich auch mit, natürlich! Und dann zeigen wir mal den älteren Herrschaften, wie das wirklich geht! Ist Theresa dann eigentlich auch mit von der Partie?"
    
    „Na das will doch hoffen", grinste Papa, „wenn wir aus unserer Familie Frischfleisch beisteuern, dann muss Familie Hartmann ja wohl auch liefern!"
    
    Bei so viel plötzlicher Offenheit schüttelte Mama nur fassungslos den Kopf: „Kinder, das muss ich alles erst mal verdauen; dass sich alles so entwickelt, hätte ich nie gedacht. Wie müsst Ihr über uns denken?"
    
    Damit war das etwas andere Frühstück beendet, und jeder nahm so seine eigenen Gedanken mit in den restlichen Sonntag.
    
    Im Laufe der folgenden Woche erhöhte sich die Spannung in unserem Haus von Tag zu Tag spürbar: Mit gemischten Gefühlen aber auch zunehmend erwartungsvoll schauten wir immer wieder ...
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