1. Meine Schwester Bea 03


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich eben damit punkten."
    
    Papa starrte derweil Bea ziemlich lüstern an: „Menno, hab ich eine heiße Tochter! So zurechtgemacht habe ich Dich ja noch nie gesehen. Na das wird ja ein vielversprechender Abend."
    
    „Untersteh Dich, mich anzufassen, wenn ich es Dir nicht vorher ausdrücklich erlaubt habe!", entgegnete Bea frech, „ICH entscheide, wer mich berühren darf. Und das muss übrigens nicht zwangsläufig ein Mann sein."
    
    Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus; das sollte meine kleine unschuldige Schwester sein?
    
    „So, und jetzt Abflug", kommandierte Bea, „ehe meinem großen Bruder noch Fliegen in den offenen Mund fliegen."
    
    Auf der Fahrt zu Hartmanns ging mir ein Satz von Bea nicht mehr aus dem Kopf: ´ Theresa ist vielleicht viel netter als alle sagen´; was meinte Bea damit nur? Bisher hatte sie wie viele andere aus ihrer Schule über Theresa immer nur abgelästert. Was war inzwischen vorgefallen?
    
    Bea und ich saßen im Auto beide hinten, so konnte ich ihr heimlich ins Ohr flüstern: „Wie meintest Du das vorhin mit Theresa?". Sie zog nur fragend eine Augenbraue hoch. „Ich meine, als Du sagtest, sie wäre vielleicht netter als die meisten denken?", hakte ich nach. Doch Bea ließ mich weiter zappeln und lächelte mich nur honigsüß an. Na das konnte ja was werden.
    
    Nur kurzer Fahrzeit kamen wir bei Hartmanns an. Klaus und Erika erwarteten uns an der Haustür, von Theresa war nichts zu sehen. Die beiden begrüßten zunächst Mama und Papa überaus herzlich; dabei fiel mir auf, ...
    ... dass Klaus beim Umarmen meiner Mutter mit beiden Händen kurz ihre Arschbacken knetete; ihr schien es zu gefallen. Dann bewunderte er, wie schon zu erwarten war, Mamas neue Schuhe:
    
    „Hey Moni, rattenscharf Deine High heels! Deine tollen Beine kommen da ja noch viel besser zur Geltung." Er beugte sich hinunter und küsste kurz Mamas Knöchel.
    
    Erika bekam davon nicht wirklich etwas mit; sie war noch dabei, Papa zu begrüßen. Beide fanden offenbar viel Gefallen daran, das war eindeutig mehr als ein nettes Hallo unter Freunden. Dafür küsste sie ihn zu lange auf den Mund und drückte ihre üppigen Brüste viel zu intensiv an seinen Körper.
    
    Alles in allem ein durchaus erotischer Anblick, diese beiden überkreuz getauschten Paare; ich spürte ein vertrautes Kribbeln in meinen Lenden. Bea grinste wissend vor sich hin und nutzte die Gelegenheit, mir unbeobachtet über die Hose zu streicheln und meinen halbsteifen Schwanz einmal kräftig zu drücken. Dieses Luder...
    
    Jetzt hatte Klaus Bea im Visier; bewundernd betrachtete er meine Schwester einmal von Kopf bis Fuß und zeigte deutlich, dass ihm die halb-transparente Bluse von ihr sehr gefiel: „Willkommen bei uns, junge Lady", tönte er gewinnend, „schön dass Du und Dein Bruder endlich mal mitgekommen seid. Frisches Blut in unserem Haus tut uns allen gut, oder Erika?". Und weiter zu Bea: „Wir duzen uns ja sowieso alle hier, aber den Kuss vom Brüderschaft-Trinken müssen wir beide nachher auf jeden Fall nachholen!".
    
    Erika runzelte kurz die ...
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