1. Meine Schwester Bea 03


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stirn: „Klaus, also bitte, nun fall doch nicht gleich mit der Tür in Haus. Du machst die jungen Leute ja ganz verlegen. Aber da Du ja offensichtlich nur Augen für Bea hast, will wenigstens ich auch Jens willkommen heißen.".
    
    Sie kam auf mich zu und nahm mich in ihr Arme; dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass nun ich ihren enormen Vorbau an meinem Körper spürte: Große weiche Fleischberge, die sich an mich schmiegten, puh. Mein Schwanz reagierte sofort, was Erika als erfahrener Milf natürlich nicht verborgen blieb. Sie rieb ihr Unterteil kurz aber energisch an meiner immer stärker werdenden Erektion und stellte fest: „Jens, Du bist eindeutig eine Bereicherung in unserer Runde."
    
    Von oben hörten wir plötzlich eine ungeduldige Stimme; das musste Theresa sein, die offensichtlich noch gar nicht bekommen hatte, dass wir schon da waren: „Wann kommt denn unser Besuch? Und hast Du meinen dunkelgrünen BH noch nicht gewaschen Mama? Den wollte ich unbedingt anziehen!"
    
    Erika rollte genervt die Augen und flüstere zu uns: „Mädchen...". Zu Theresa: „Natürlich ist der gewaschen, ich habe ihn zu dem passenden String-Tanga gelegt, in deine Schublade für", sie machte eine kurze bedeutungsvolle Pause, „besondere Anlässe." Und zwinkerte in unsere Runde.
    
    Bea konnte natürlich mal wieder ihre Klappe nicht halten: „Vielleicht sollte ihr Jens beim Suchen helfen, was meint ihr?". Und wieder konnte ich nicht verhindern, dass ich einen knallroten Kopf bekam, was die Stimmung bei den anderen ...
    ... noch weiter steigen ließ.
    
    Zum Glück entspannte sich die Situation, als Erika uns ins Wohnzimmer bat und uns vorbereitete Cocktails in die Hand drückte. Puh, die waren ziemlich stark gemixt, schmeckten aber verführerisch. „Sex on the Beach", erklärte Erika und zwinkerte in die Runde.
    
    „Wo bloß Theresa bleibt", maulte Klaus, „immer dasselbe mit ihr, nie irgendwo pünktlich! Ihr Cocktail wird ganz warm." Das siebente, noch unberührte Glas war also wohl für Theresa vorgesehen.
    
    „Dann bringen wir ihr es eben hoch", entgegnete Bea und schnappte sich den Drink. „Welches ist ihr Zimmer?". „Wenn Du die Treppe hoch bist, ganz hinten rechts.", erklärte Klaus, „Das erste rechts ist unser Schlafzimmer, dann kommt das Bad und das dritte ist Theresas."
    
    „Das ist ja dann nicht zu verfehlen", plapperte Bea; und dann zu mir: „Los, komm mit, Großer." Ich versuchte einen kurzen Protest, bekam aber einen so eindeutigen Blick von Bea, dass ich es lieber ließ. Zusammen gingen wir also die Treppe hoch, ich mit meinem Glas, Bea trug ihr eigenes und Theresas; unten gingen die Gespräche angeregt weiter.
    
    Oben angekommen blieb Bea kurz stehen, warf einen prüfenden Blick auf den Flur, Theresas Zimmer hinten rechts war geschlossen. Dann drückte Bea die Klinke der Tür vom Elternschlafzimmer hinunter.
    
    „Spinnst Du?", flüsterte ich erschrocken, „das ist das Zimmer von Klaus und Erika!". „Eben", grinste Bea, „das interessiert mich jetzt." Sie stieß die Tür weit auf, und wir machten beide große ...
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