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Club Breed - Roulette Parisienne
Datum: 24.08.2019, Kategorien: Fetisch
... beugte sich Sarah zu Fredis Ohr und flüsterte ihr ihrerseits etwas zu. „Die reißen fast immer!" Fredi bekam große Augen und schaute ungläubig auf die Packung. „Kaa-aii!" Sie streckte die Hand nach Ihrer Eroberung aus. „Komm mal mit. Ich möchte Dir mal mein Schlafzimmer zeigen. Ich habe da eine ganz besondere Tapete." Ein paar Sekunden später schaute Kai sich die Tapete an. „Die ist wirklich sehr schön." Kai fand die Tapete langweilig, aber er wollte es sich nicht mit ihr verscherzen. „Quatsch kein Blödsinn. Oder bist du wegen der Tapete hier?" Fredi schmiegte sich eng an ihn und ihre Hände wühlten in seinen Haaren. „Ich bin heute so verschmust. Komm lass uns ein bisschen im Bett kuscheln." Kai neigte seinen Kopf ganz langsam in Richtung ihrer vollen Lippen und schaute Fredi dabei sehr tief in die Augen. Als ihre Lippen sich berührten, schlossen beide die Augen und öffneten ihre Münder. Ihre Zungen berührten sich ein erstes Mal. Zuerst ganz sanft und die Zungenspitzen tippten vorsichtig immer wieder aneinander. Es zuckte auf Fredis Zungenspitze, als sei seine Zunge elektrisch aufgeladen. Dann blieben sie beisammen und vollführten kreisende Bewegungen auf der Zungenspitze des anderen aus. Fredi schmeckte noch den Cocktail, den Kai zuletzt trank, und sog seine Zunge nun weiter in sich hinein. Langsam sanken die zwei dabei auf das Schlafgemach, betteten sich in den weichen Daunen und schmusten eine Weile selbstvergessen in die Nacht ...
... hinein. Fredis Hand wühlte unter seinem T-Shirt und sie fühlte seine harte, feste Brustmuskulatur. Wie sie diese gestählten, urmännlichen Körper liebte. Ihre Hand wanderte langsam weiter nach unten, öffnete ihm den Reißverschuss, und glitt geschmeidig hinein. Sie fühlte suchend nach seinem Glied und fand es schnell, da es bereits groß und hart empor gereckt war. Die Erektion war kräftig und Fredi konnte die einzelnen Adern spüren. Stramm umschloss sie nun seinen Schwanz und hielt ihn einfach eine Weile fest in ihrer Hand, während sie weiter innig schmusten. Kai genoss den Druck ihrer Hand an seinem Schwanz und ließ der Sache ihren Lauf. - Im Flur stand Sarah derweil noch vor Torben und lächelte. Sie hielt mit der linken Hand die andere Packung Kondome in die Luft und schwenkte sie sanft hin und her. Mit der rechten Hand löste sie den Gürtel ihres Wickelkleides. Das Kleid öffnete sich und fiel sogleich zu den Seiten weg und gab so die Front ihres nackten Körpers frei. Sie trug mal wieder nichts unter dem Kleid als ihre wundervolle Fraulichkeit. Torben war fast betäubt von ihrer nackten Schönheit. Ihre Haut war wie Samt und von einer absolut gleichmäßigen, bronzenen Tönung. Die überaus langen Beine schlank und wohlgeformt mündeten in einem sinnlichen Becken. In dessen Mitte lag weich wie Butter eine kleine, zauberhafte, von jeglichem Haarwuchs befreite Spalte, die in Richtung ihres festen Bauches ungewöhnlich hoch hinauf reichte. Es glänzte feucht dazwischen. Ihr Busen ...