1. Club Breed - Roulette Parisienne


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... war eine Nummer zu groß um nur zu stehen, ragte aber trotzdem frech und stramm hoch über ihrem glatten Bauch hervor. Die Brustwarzen waren tief bräunlich und von glatten, exakt kreisrunden Warzenhöfen umgeben. Und sie standen wie eine Fingerkuppe auf dem Busen empor. Mit ihrem bildschönen Gesicht und den langen, glatten, blonden Haaren war sie in Torbens Augen eine Göttin. Er glaubte einen Moment lang im Himmel eingetroffen zu sein.
    
    Als sie sich ihm langsam näherte, lies sie ihr Kleid ganz von den Schultern gleiten, bis es zu Boden fiel.
    
    Er roch nun deutlich ihren Duft.
    
    Ein sinnlich betörendes Parfüm, und doch glaubte er in dem Geruchscocktail noch etwas anderes zu erriechen. Torben kannte diesen Geruch genau, jedoch war er zu schwach. Dann wurde der Duft stärker und begleitet von einem heißen Schauer, der seinen Kopf durchfuhr, erkannte er ihn.
    
    Es roch nach ihrer Scheide.
    
    Dieser wundervolle Duft, den er von seinen langen, cunnilingischen Freudentaten an seiner Ex wohl kannte und der er so liebte. Sogleich spürte Torben wie sein Schwanz in der Hose immer härter wurde.
    
    Sarah war nun direkt vor ihm und packte fest an seine Hose. Sie fühlte den Schwanz durch den Stoff. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht, so dass er ihren Atem auf der Haut fühlte.
    
    Sie duftete süß nach purer Sünde.
    
    Torben fasste nun um ihre Hüften und zog sie fest an sich heran. Ihre Münder fanden sogleich zueinander und die Zungen züngelten in einem sinnlichen Spiel nach ...
    ... Herzenslust einen ersten, frivolen, gemeinsamen Tanz.
    
    Sarah strich dabei ungeduldig die Hose von Torbens Hüften. Sein Schwanz sprang wippend heraus und ragte steil in die Höhe. Mit einem kurzen Blick schaute sie sich sein hartes Teil an. Wenn Sarah geil war, liebte sie den Anblick eines nackten und hart erigierten Schwanzes.
    
    Sie hob nun ein Knie in die Höhe, und winkelte es seitlich ab. Dann drehte sie ihre Hüfte etwas bis ihre Muschi direkt vor seinem Schwanz war. Eine kleine Bewegung nach vorn mit der Hüfte und die Geschlechtsteile berührten sich ein erstes Mal. Sanft rieben sie nun eine Weile aneinander.
    
    Dann ging Torben etwas in die Knie und schob seinen Schwanz ein wenig zu ihr. Seine blanke, bläulichrot leuchtende Eichel stand nun glänzend direkt vor ihrem wunderschönen Scheideneingang.
    
    Sarah schaute fasziniert auf den geilen Schwanz. Dann schaute sie Torben tief in die Augen. Sie hob den linken Arm erneut und wackelte wieder mit dem Päckchen Kondome.
    
    Die beiden hatten kein Wort gewechselt seit sie allein im Flur standen, bis Sarah nun die betörende Stille mit leisen geflüsterten Worten in pure Verwirrung wandelte.
    
    „Hast wohl Bock auf ein bisschen süßes Risiko?"
    
    Torben selbst stand noch immer leicht in die Knie gebeugt. Sein Schwanz hingegen stand kerzengerade direkt vorm Eingang ihrer Muschi. Mit bebender Stimme und zitternden Knien versuchte er das Richtige zu sagen, ohne dabei seine Vernunft zu verlieren.
    
    „Eigentlich nicht. Aber bei dir fühle ich mich ...
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